Mehrwegnutzen ist nachhaltiger als Wegwerfen. Eine Expertenrunde auf dem Gebiet der Hygiene, der Nachhaltigkeit und des Klinik-Managements diskutiert, welchen Beitrag vielfach verwendbare OP-Textilien für „Green Hospitals“ leisten können. (Advertorial)
Die CO2-Bilanz von OP-Textilien ist heute wichtiges Ausschreibungskriterium jeder nachhaltig orientierten Klinikverwaltung. Dabei ist die Abwägung zwischen Mehrweg-OP-Textilien und gleichartigen Wegwerfprodukten aus ökologischer Sicht eine einfache: Je nach Gewebeart können Mehrweg-OP-Textilien zwischen 60 und 80 mal verwendet werden. Einweg-Textilien werden nach einmaligem Gebrauch entsorgt. Der Unterschied ist enorm: Der zu entsorgende Müllberg bei Einweg-OP-Sets ist mehr als viermal so hoch wie jener bei wiederverwendbaren Materialien. Unterm Strich erzeugen Mehrweg-OP-Textilien nur die Hälfte der CO2-Emissionen von Einweg-Textilien.
– Fünf Experten erzählen in einem Roundtable-Gespräch von ihren Erfahrungen mit
Operations-Textilien im Klinik-Alltag.
Weitere Themen des Expertenpapers:
– GREEN HOSPITALS NUTZEN WIEDERVERWENDBARE OP-MATERIALIEN
Ohne Mehrweg-Textilien gibt es kein Green Hospital. Der Einsatz von Mehrweg-Abdeckungen und
OP-Mänteln schont den CO2-Fußabdruck von Kliniken und spart Geld.
– ZAHLEN & FAKTEN
In einer übersichtlichen Grafik haben wir für Sie die wichtigsten Zahlen und Fakten für eine saubere Zukunft zusammengefasst.
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