Das EU-Parlament hat in Straßburg mit großer Mehrheit den sogenannten "EU-Gesundheitsdatenraum" gebilligt. Patientinnen und Patienten, beziehungsweise deren Ärztinnen und Ärzte, sollen damit künftig überall in der EU auf Gesundheitsdaten zurückgreifen können.
Die geplante Novellierung des MTD-Gesetzes stößt bei den Vertreterinnen der sieben Berufssparten auf harte Kritik. Die Vertreter seien zwar eingebunden gewesen, ihre Vorschläge seien aber nicht beachtet worden.
613 Tage lang Corona: Seltener Infektionsfall vorgestellt
Der Mann war im Februar 2022 mit einer Sars-CoV-2-Infektion in eine Klinik in Amsterdam eingeliefert worden und bis zu seinem Tod im Oktober 2023 durchgehend coronapositiv. In diesem Zeitraum wurden bei dem Patienten 50 Corona-Mutationen festgestellt.
Werfen Sie einen Blick in die aktuellen Ausgaben der ÖKZ – Das österreichische Gesundheitswesen und QUALITAS – und lesen Sie spannende Interviews, Hintergrundberichte und Fachbeiträge zu den Themen Gesundheitswirtschaft und Gesundheitspolitik.
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Die Zukunft liege in einem gemeinsamen vertrauensbasierten Gesundheitssystem, das von künstlicher Intelligenz unterstützt Beraterin in Patientenfragen, Viktoria Prantauer,
Kein Zusammenhang von Abnehm-Mitteln und Suizidgedanken
Im Juli 2023 hatte ein Sicherheitsausschuss der EMA eine Untersuchung zu möglichen Nebenwirkungen von sogenannten GLP-1-Rezeptor-Agonisten eingeleitet.
Nach Kippen von US-Abtreibungsrecht mehr Sterilisationen
Einer Studie zufolge war der Anstieg bei Frauen höher und länger anhaltend als bei Männern. Es ist die erste Studie, die untersucht hat, wie sich die Gerichtsentscheidung auf permanente Verhütung bei jungen Erwachsenen auswirkt.
Psychotherapeuten werden künftig an Unis ausgebildet
Konkret soll es ab 2026 an den öffentlichen Unis eine einschlägige Ausbildung geben. Der abschließende Ausbildungsteil ist eine postgraduelle Fachausbildung bei Psychotherapeutischen Fachgesellschaften, während der man schon unter Supervision therapeutisch arbeiten wird können.
Digitalisierung in Gesundheitswesen als Gesamtprojekt
Das größte Problem sind getrennt voneinander existierende Datensilos in Krankenhäusern, Ambulanzen, in der niedergelassenen Medizin und im Pflegebereich.
In einer psychischen Ausnahmesituation sind viele direkt und indirekt Betroffene mit dem Organisieren von ärztlicher und pflegerischer Hilfe überfordert. "Care for You" bietet nun individuelles Case-Management mit psychosozialer Beratung.
Neues aus der Welt der Gesundheitswirtschaft im April 2024
Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung QUALITAS2024? Was hat unsere Zeitschrift QUALITAS damit zu tun? Und warum gibt es eine Jubiläums-Befragung? Die Hintergründe dazu lesen Sie in der neuen Ausgabe der QUALITAS. Oder in unserem aktuellen Newsletter.
OGH bestätigte Verkaufsverbot von Abnehmspritze für Arzt
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat die außerordentliche Revision des Schönheitschirurgen gegen die Entscheidung der gerichtlichen Vorinstanzen zurückgewiesen, berichteten die "Salzburger Nachrichten" (SN).
Die Regierung von Präsidentin Dina Boluarte hat ein "Notstandsdekret" zur Bekämpfung des Dengue-Ausbruchs, der nach Ansicht von Experten durch den Klimawandel noch verschärft wird, verabschiedet.
EU-Corona-Aufbaufonds soll leichter verfügbar werden
Die sogenannte Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) wurde 2021 geschaffen, um die wirtschaftlichen Schäden der Coronapandemie zu bewältigen. Die Auszahlung aus dem Milliardentopf kommt aber nur schleppend voran. Bisher sei nur rund ein Drittel der Gelder ausbezahlt worden.
Wien will bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte ausbilden
Mehr als 12 Mio. Euro fließen hier etwa heuer in ein entsprechendes Programm. Rund 1.700 Plätze werden damit finanziert. Zielgruppe sind unter anderem Menschen, die sich beruflich verändern wollen oder die auf Arbeitssuche sind.
Das EU-Parlament hat seine Position zum Pharma-Gesetzespaket beschlossen. Dir Pharmaindustrie befürchtet, dass die Vorgaben Europas Position zum Vorteil der USA und Chinas schwächen.
ME/CFS-Experte: Patienten-Umgang einer der „größten Medizinskandale“
Long Covid-Spezialist und Neurowissenschafter David Putrino geht mit der Debatte darüber, inwieweit derartige Syndrome überhaupt somatische Ursachen haben, hart ins Gericht.
Die Zahl der Menschen, die an viraler Hepatitis starben, stieg demnach von 1,1 Millionen im Jahr 2019 auf 1,3 Millionen im Jahr 2022. Der Grund laut WHO: Hepatitis-Erkrankungen würden viel zu selten diagnostiziert.
Die Medizinischen Dienste begutachten bundesweit jedes Jahr über 13.000 Behandlungsfehlervorwürfe von Patientinnen und Patienten im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen.
Wenig Fairness in der Gesundheitsversorgung in Österreich
Wird der Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen mit geringem Einkommen immer schwieriger? Acht von zehn Österreicherinnen und Österreichern sind der Meinung, dass Menschen, die es sich leisten können, schneller behandelt werden.
Berührungen können Schmerzen, Depressionen und Ängste bei Erwachsenen und Kindern lindern. Das zeigt eine Auswertung von mehr als 130 internationalen Studien eines Forschungsteams.
"Unsere Pflege braucht weitere Pflege", sagte die Generalsekretärin der Caritas Österreich, Anna Parr. Pro Jahr fehlten aktuell 3.000 Ausbildungsplätze.
Schlechte Diabeteseinstellung bei Kindern schlecht für Leber
Klappt die Blutzuckereinstellung längerfristig nur schlecht, drohen klassischen Diabetes-Komplikationen wie Gefäß-, Nieren- und Netzhautschäden, aber auch Fettleberer.
Das menschliche Immunsystem entwickelt sich im Laufe der Zeit und reagiert auf alles. "Die jüngsten Veränderungen waren jedoch zu schnell", so Ioana Agache von der Transilvania Universität Brasov in Rumänien.
Ausschreibung für Zentrum für postvirale Erkrankungen
Die Einrichtung soll für Medizinerinnen und Mediziner, Betroffene und deren Angehörige einen spürbaren Beitrag zu einer besseren Diagnostik und Versorgung leisten.
Steigendes Suchtpotenzial von Nikotin-Verdampfern geortet
"Die Tabakindustrie ist und bleibt böse", sagte Rüther, Leiter der Tabakambulanz an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Klinik der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU-Klinikum) in München.
Das Jahr 2023 war das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. USAID-Chefin Samantha Power warnte nun, dass Hitze in den USA "bereits tödlicher ist als Hurrikans, Überschwemmungen und Tornados zusammen".
Die Studie hat den Zeitraum von 1990 bis 2021 im Blick. Zum in diesem Zeitraum festgestellten Anstieg der weltweiten Lebenserwartung trug demnach Rückgang der Todesfälle durch Darminfektionen bei.
Von 11. bis 16. März konnten sich Interessierte in zahlreichen Apotheken in Wien und Niederösterreich informieren und kostenlos testen lassen. Mehr als der Hälfte wurde eine ärztliche Untersuchung als Resultat angeraten, hieß es in der Aussendung. Neben Übergewicht ist die familiäre Disposition großer Faktor für den Ausbruch der Erkrankung.
Moderna rückt der Entwicklung eines kombinierten Covid-Influenza-Impfstoffs näher. Ein Vakzin hat in einer großen Wirksamkeitsstudie gute Ergebnisse erzielt.
43 Prozent der Menschheit leiden an neurologische Beschwerden
Die weltweit verbreitetsten neurologischen Erkrankungen sind Schlaganfälle, Hirnschädigungen bei Neugeborenen, Migräne, Demenzerkrankungen und Nervenschäden durch Diabetes.
Mit April sollen auch Gemeinden für das Hinterlegen des E-Card-Fotos verantwortlich sein. Die SPÖ kritisiert, es fehle noch eine Verordnung des Innenministeriums. Im Innenministerium reagierte man verstimmt.
Lauterbach: Mehr Transparenz zu Corona-Protokollen
Die Protokolle sollen weitestgehend entschwärzt werden. Es solle noch einmal geprüft werden, was unbedingt unleserlich gemacht werden müsse, so der deutsche Gesundheitsminister.
Warum wir bei hohen Temperaturen weniger Appetit haben
Das höhere Temperaturen geringeren Appetit bewirken, war bereits wissenschaftlich bewiesen. Nicht bekannt war allerdings, wieso. Jetzt konnte erstmals der neurologische Signalweg nachgezeichnet werden.
Aufgrund der "Prüfung einer Neuausrichtung der Stipendienvergabe" würden bis auf weiteres keine neuen Stipendien für die DPU ausgeschrieben, so das Büro von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.
Naturkatastrophen fördern laut Med Uni Graz Pilzinfektionen
Durch Wind und Rauch nach Naturkatastrophen werden Sporen weiter verbreitet, Feuchtigkeit begünstigt die Vermehrung. Das geht aus einer internationalen Studie hervor.
TU Graz untersuchte Verletzungsrisiko bei Kinderfahrradlenkern
In Österreich werden jährlich rund 8.000 Kinder und Jugendliche bei einem Unfall mit dem Fahrrad verletzt. Das Design der Lenker wirkt sich dabei maßgeblich auf den Grad der Verletzungen aus.
Fallzahlen steigen sprunghaft, die Impfstoffproduktion hinkt hinterher
Laut WHO gab es 2022 insgesamt 473 000 Fälle und damit mehr als doppelt so viele wie im Jahr davor. 2023 dürfte es bereits mehr als 700.000 Fälle gegeben haben.
Im langfristigen Verlauf sei der Trend, trotz des geringfügigen Anstiegs des letzten Jahres, weiterhin rückläufig, so die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie.
Wie definiert man Wissen? Was ist eine Wissenstransfer-Strategie? Ein Fachbeitrag von Karolina Berger aus dem ÖGWK-Begleitbuch über das effektive Wissensmanagement in Unternehmen.
Verhandlungen zu Pandemie-Abkommen in entscheidender Phase
Die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien sind in die entscheidende Phase gegangen. Noch bis Donnerstag wird am WHO-Hauptsitz in Genf über den Vertragstext verhandelt, der Ende Mai von der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden soll.
Virologe Krammer will mit „Semmelweis Institut“ hoch hinaus
Am Ignaz Semmelweis Institut für Infektionsforschung sollen von der Grundlagenforschung bis zum Pandemiemanagement Akzente gesetzt werden. Vor allem soll auch der Nachwuchs intensiv gefördert werden.
Neue Behandlungsleitlinien für Junge mit offener Geschlechtsidentität
In jahrelanger Arbeit haben Experten "Leitlinien für Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter" erarbeitet. Ein möglichst individueller Zugang sei dabei am zielführendsten.
Neues aus der Welt der Gesundheitswirtschaft im März 2024
Neue Ausgabe der ÖKZ, neuer Kongress für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen und auch sonst viel Neues aus der Branche. Zu guter Letzt noch ein Tipp: Sichern Sie sich Karten für die DMEA in Berlin, unser Gewinnspiel läuft noch bis Ende März
Am 4. und 5. Juni 2024 findet zum ersten Mal der QUALITAS2024 – Kongress für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen statt. Aus diesem Anlass wiederholen wir unsere Befragung „Wirksamkeit des Qualitätsmanagements in Gesundheitseinrichtungen“. Nehmen Sie teil und freuen Sie sich über ein Dankeschön.
Biden fördert per Verordnung Gesundheitsforschung für Frauen
Das Vorhaben kommt zu einer Zeit, zu der Biden und seine Demokratische Partei darauf setzen, bei den Präsidentschafts- und Kongresswahlen im November bei der weiblichen Wählerschaft punkten zu können.
Bias in KI-Systemen im Kontext von Gesundheit & Digital Health
In einem exklusiven Interview mit FH-Prof.Dr. Martina Gaisch von der FH Hagenberg geht Gerlinde Macho, Unternehmensführung von MP2 IT-Solutions, auf konkrete Fragen zum Thema Bias ein.
Neurologische Erkrankungen weltweit am weitesten verbreitet
Die größten Probleme auf dem Gebiet der neurologischen Erkrankungen verursachen folgende Leiden: Schlaganfall, Gehirnschäden, welche Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis, Epilepsie, neurologische Komplikationen nach Frühgeburten, Autismus-Störungen und Krebskrankheiten des Nervensystems.
Fast drei Viertel der Österreicher befürworten Impfungen
Die Einstellung zu Impfungen korreliert markant mit Bildung, Parteiaffinität und Einkommen: So ist die Ablehnung unter Personen mit einem Netto-Haushaltseinkommen bis 1.500 Euro deutlich häufiger als unter jenen mit über 3.000 Euro.
Unterhändler der EU-Staaten (Rat) und des EU-Parlaments einigten sich auf den sogenannten "EU-Gesundheitsdatenraum". Auch für die Forschung sollen die Daten teilweise verfügbar werden.
Mit digitalen Lösungen zu Prozessentlastungen im Gesundheitsbereich – Ergebnisse der aktuellen Studie
Ein Fachbeitrag von Kathrin Bruckmayer zu wichtigen Themen in Bezug auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prozessentlastung, Digitalisierung, Digitale Transformation, IT-Strategie und KI.
Mikroplastik könnte laut Studie Krebsmetastasen fördern
Mit Plastik belastete Tumorzellen können leichter im Körper migrieren und damit bei der Bildung von Metastasen helfen. Erste Labordaten aus Nachfolgeuntersuchungen stützen zudem die Hypothese, wonach sich die Beschaffenheit der Zellen leicht verändert.
Die warmen Temperaturen verlängern die Pollensaison: Bereits Ende Jänner begann die Hasel mit ihrer Blüte, gefolgt von der Erle, die bis Anfang März stäubte.
Nahezu zwei Millionen Menschen quer durch alle Altersgruppen sind in Österreich betroffen. Bei Personen unter 60 Jahren ist jeder Fünfte betroffen, bei Menschen über 60 Jahren bereits jeder Dritte.
Der Bericht führt vor Augen, wie groß offenbar die Lücken in der Datenerhebung sind. "Nicht nachvollziehbar" ist für den Landesrechnungshof zudem, wieso die Ausbildungsoffensive des Landes Steiermark ursprünglich mit einer Wiener Privatuniversität erfolgt ist und nicht mit einer örtlichen Einrichtung.
Zahl der Menschen mit starkem Übergewicht rasant gestiegen
Der Anteil der stark Übergewichtigen an der Bevölkerung habe sich seit 1990 mehr als verdoppelt, unter Heranwachsenden zwischen 5 und 19 Jahren sogar vervierfacht.
Anti-Faltencreme für Achtjährige: Ärzte besorgt über Trend
Kosmetik-Videos von Kindern erobern Tiktok, Tausende folgen allein in den USA den Grundschülerinnen auf der Plattform. In den Clips posieren Acht- bis Zwölfjährige mit straff zurück gebundenem Haar vor dem Spiegel und imitieren Schminktutorials, indem sie ihre neuen Kosmetikartikel vorführen.
Im Rahmen der Untersuchung wurden 101 Erwachsene mit diagnostizierter episodischer Migräne beobachtet. Die Ergebnisse sprachen eindeutig gegen einen Zusammenhang zwischen Koffein-Konsum und Kopfschmerzattacken.
Immer mehr sexuell übertragbare Krankheiten in Europa
Gonorrhöe-Fälle nahmen um 48 Prozent zu, Syphilis um 34 und Chlamydien-Erkrankungen um 16 Prozent. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten mahnt "dringend Sofortmaßnahmen" ein.
Ein Gericht im US-Bundesstaat Pennsylvania hat die Klage eines pensionierten Postbeamten abgewiesen. In Kalifornien wurde eine ähnliche Klage freiwillig zurückgezogen.
Mann mit 217 Covid-Impfungen – Immunsystem arbeitet „völlig normal“
Bisher war unklar, welche Auswirkungen eine Hypervakzinierung hat. Manche Forscher gehen davon aus, dass die Abwehrzellen durch Gewöhnungseffekte weniger schlagkräftig werden. Bei dem Betroffenen ist das jedoch nicht der Fall.
Erschöpfung und Ängste haben bei jungen Menschen und Frauen im Jahr 2023 zugenommen. Besonders betroffen sind Frauen und jene, die unter 29 Jahre alt sind und sich im unteren ökonomischen Drittel befinden.
In Österreich habe man gesehen, dass die Nachfrage nach der Impfung hoch ist, so Gesundheitsminister Rauch. Bereits die Anhebung des Alters für die kostenlose Impfung auf 21 Jahre habe zur Verdoppelung der Anzahl der Impfungen geführt.
Runder Tisch nach Lorenz-Böhler-Spital-Schließung gefordert
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) sprach am Rande einer Pressekonferenz von einer "suboptimalen Kommunikation, um es vorsichtig zu formulieren".
Für die Durchführung der Angebote laufen bereits Vorbereitungen. Auch Tests auf Covid-19 sowie auf Influenza und RSV bleiben in Apotheken weiterhin möglich.