Testlabor soll Anpassungszeit für Implantat-Träger verkürzen

Über Computermodelle soll die Leistungsfähigkeit von Hörschnecke-Implantaten rascher verbessert werden. Dabei geht es vor allem um die raschere Anpassung erprobter Hardware.
Über Computermodelle soll die Leistungsfähigkeit von Hörschnecke-Implantaten rascher verbessert werden. Dabei geht es vor allem um die raschere Anpassung erprobter Hardware.
Der 3D-Druck ist im klinischen Alltag angekommen: Teil der Schädeldecke wurde nach Unfall ersetzt - der Patientin aus der Obersteiermark geht es gut.
Das neue „Triple I Lab“ in Salzburg ist eine Kooperation zwischen AIT und Paris Lodron Universität Salzburg. Es soll existierende Technologien erforschen und neue Technologien in Folge anwendbarer machen.
Bei den Ärzten fand sich die richtige Diagnose in 87 Prozent der Fälle unter den fünf Vorschlägen, bei der ChatGPT-Version 3.5 sogar in 97 Prozent der Fälle. Der Chatbot hat aber auch einige Schwächen gezeigt.
Das Wiener Biotech-Start-up HeartBeat.bio forscht an millimetergroßen Miniaturausgaben des menschlichen Herzens. Mit ihrer Hilfe soll die Wirkstoff- und Medikamentenentwicklung
für den kardiovaskulären Bereich neu geordnet werden.
Den heimischen Spitälern droht der IT-Infarkt: Der Software-Riese SAP hat überraschend angekündigt, den Support für seine wichtige Krankenhaus-Software IS-H einzustellen. Mit T-Systems tritt ein neuer Anbieter in den Ring, um die Marktlücke zu füllen.
In einem fiktiven Szenario hat Österreich ein fortschrittliches Gesundheitssystem
mit digitalem Zugang zu medizinischen Daten und KI-Systemen entwickelt.
Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Österreichs Gesundheitsdaten werden unter einem Berg rechtlicher
Hindernisse vergraben. Die Datenverwalter sind an offenen Vernetzungen nicht interessiert. Der Europäische Gesundheitsdatenraum bietet jetzt eine Chance, dem Schrebergartendenken ein Ende zu setzen.
Kurzmeldungen aus der Welt der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens.
Schauen Sie in die Zukunft des heimischen Gesundheitswesens und der Gesundheitspolitik mit unseren Kongress-Videos. Es erwarten Sie hochinteressante Vorträge und Podiumsdiskussionen.
Der Hackerangriff habe im zweiten Quartal für Kosten von 39,3 Mio. Euro gesorgt, hieß es.
Zur Verbesserung der OP-Sicherheit hat Joanneum Research in Kooperation mit der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) eine digitale Check-Liste entwickelt. Ab Herbst wird sie in allen chirurgischen Einheiten des LKH-Univ. Klinikums Graz eingeführt werden. Das Produkt soll auch anderen Krankenhäusern zugänglich gemacht werden, wie die steirische Forschungsgesellschaft mitteilte.
Damit Sie sich gut auf den terminintensiven Herbst vorbereiten können, schauen Sie doch auf unserer umfassenden Event-Überblickseite vorbei oder machen Sie sich ein Bild davon in unserem neuesten Newsletter. Dort steht auch, was sich aktuell sonst noch im Gesundheitswesen tut.
Bei der Implantation werden feine Elektroden präzise über dem epileptischen Ursprung im Gehirn platziert, ohne dass der Schädelknochen geöffnet werden muss oder das Gehirngewebe berührt wird.
Die Corona-Pandemie ist legistisch betrachtet vorbei. Die Datenlage ist dünn. Und die bevorstehende kalte Jahreszeit birgt viele Risiken, sagen Experten.
Die kontinuierliche Glukosemessung sei eine sichere Alternative zur Blutzucker-Selbstmessung bei Piloten in der kommerziellen Luftfahrt. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie.
Der Wagniskapitalgeber Founders Fund des umstrittenen Technologie-Investors Peter Thiel führt die Finanzierungsrunde an. 280 Millionen Dollar gehen in das Projekt.
"Unser Ziel ist es, die Basistechnologie für ein zukünftiges tragbares Gerät zu entwickeln, das wir in Mobiltelefone und Computer integrieren können, sodass man zu Hause einen Test durchführen und schnell herausfinden kann, ob man zum Arzt gehen sollte", erklärten die Forscher in einer Aussendung des MIT.
Warum „grotesk“ das Wort des 13. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongresses ist, wer in den zwei Kongresstagen Klartext über die Zukunft des Gesundheitssystems gesprochen hat und welche Bilanz Veranstalter Alois Sillaber aus dem gut besuchten Kongress im vergangenen Juni zieht? Ein Rückblick auf den ÖGWK 2023 in Wort und Bild.
Das Start-Up mit Sitz in Wien will damit das Geschäft in den Schwerpunktmärkten Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich erweitern. Zudem plant das Unternehmen, in die USA zu expandieren.
Die große Mehrheit der ÖsterreicherInnen googeln nach Krankheitssymptomen. Das ergibt die „Health Study 2023“ der Innovationsdienstleisterin Zühlke
Der Deal soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden, wie Thermo Fisher mitteilte.
Die jährliche build.well.being ist ein Open-Access-Networking-Event für Macherinnen im digitalen Gesundheitswesen. In einer kompakten Nachmittagssession treffen Fachleute aus dem Gesundheitswesen auf Entwicklerinnen, angewandte Wissenschaft auf innovative Ideen von Studierenden sowie Unternehmen auf Start-ups und ExpertInnen.