Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) „Made in Hamburg“
Foto: lifesciencenord
Das Unternehmen aidhere wurde 2019 gegründet und plant, bis 2025 einer der größten Entwickler und Anbieter digitaler Therapeutika in Europa zu werden. Mehr als 250.000 Patientinnen und Patienten sollen dann von digitalen Gesundheitsanwendungen profitieren.
Kooperation Siemens Healthineers und KAGes zeigt Bestand marc feiert 20‐jähriges Jubiläum
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Die Steiermärkische Medizinarchiv GmbH (marc) wurde im Jahr 2002 von der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H (KAGes) und dem Medizintechnikunternehmen Siemens Healthineers gegründet. Ziel war es, moderne und zukunftsweisende technische Lösungen für die Archivierung und Verteilung medizinischer Bilddaten anzubieten.
Das digitale Fachbegriffstraining für medizinisches Schreibservice. Ob im Spital, Reha-Zentrum oder Pflegeheim: Durch ein gut geschultes Schreibservice kann sich der Schreibaufwand bei Ärzt:innen verringern, womit u.a. mehr Zeit für Patient:innen bleibt. (ANZEIGE)
Die Fachmesse med.Logistica bestätigt ihre Rolle als führendes Netzwerktreffen der Branche. 890 Fachleute diskutieren über Prozessoptimierung im Krankenhaus
Schulung des Gesundheitspersonals verlangt nach viel Zeit und finanziellen Ressourcen. Immer mehr Krankenanstalten installieren E-Learning-Programme, um ihr Personal zu qualifizieren und Kosten zu sparen.
Datamining at its best: Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit der Auswertung von Twitter-Hashtags und deren Inhalt. Eines der Ergebnisse: Neue Covid-Wellen haben sich in den Tweeds der Nutzer früher abgezeichnet als in den Dashboards der Behörden.
Mit dem digitalen Versorgungsgesetz wollte sich Deutschland als Vorreiter in Sachen E-Health positionieren. Nach mehr als einem Jahr Geltung üben die deutschen Kassen Kritik. Österreichs Akteure bleiben abwartend.
Von Semmelweis bis AlphaFold: Das schwarze Loch der Gesundheitsdaten
Auf den ersten Blick haben Ignaz Semmelweis, der Mitte des 19. Jahrhunderts in Wien tätige Arzt, und AlphaFold, die künstliche Intelligenz für Proteine und der wissenschaftliche Durchbruch des Jahres 2021, nichts miteinander gemeinsam...
Nachgefragt bei… Sabine und Hans Lamprecht, Team Lamprecht NEURO-Fobis.
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Parallel zur REHAB, die für den 23. bis 25. Juni 2022 terminiert ist, wird der neue Fachkongress CON.THERA zur interdisziplinären Fortbildung auf dem Fachgebiet der Neurorehabilitation stattfinden.
Der Kongress mit zirka 80 Vorträgen, Seminaren und Workshops widmet sich umfassend den Themen Logistik und Prozessmanagement im Krankenhaus, und in der Fachausstellung präsentieren rund 90 Unternehmen aus sieben Ländern neueste Entwicklungen für die Branche.
Im Rahmen der Eröffnung der med.Logistica wird am 11. Mai der mit 1.000 Euro dotierte Nachwuchspreis Thesis-Award vergeben. Die Auszeichnung geht dieses Jahr an Florian Resch. Er hat unter anderem Prozesse zur Wiederaufbereitung von FFP-Masken am Uniklinikum Graz untersucht.
Wiener Startup „reha buddy“ entwickelt medizinisches Ganglabor für die Hosentasche
Foto: reha buddy
Die digitale Innovation von „reha buddy“ beschleunigt die Rehabilitation von Patientinnen und Patienten und ist in Österreich bereits ein großer Erfolg. Nun startet eine Crowdfinanzierung, mit der der Sprung auf den internationalen Markt gelingen soll.
Die Welt muss sich für die nächste Pandemie wappnen, sagt der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz in seiner Keynote. Der Weg dahin seien internationale Kooperationen.
Wirtschaft und Wissenschaft müssen die Patienten mitnehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Medizin, fordert Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger auf der DMEA.
Gesundheitsdaten sind ein Wirtschaftsfaktor. Möglich sei das, weil vorbildlich mit ihnen umgegangen wird, sagt Dr. Päivi Sillanaukee, Botschafterin für Gesundheit und Wohlbefinden auf der DMEA.
DMEA 2022: beeindruckender Spirit und kompetenter Austausch zur Gesundheits-IT
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Welch eine tolle Stimmung! Die DMEA 2022 war die richtige Digital-Health-Veranstaltung zum richtigen Zeitpunkt – so lautete auch der Tenor einer Fazit-Diskussionsrunde
DMEA 2022: Daten ins Zentrum der Digitalisierung stellen
Foto: Mirjam Bauer
Für Zuckerbrot und Peitsche sorgt im deutschen Gesundheitswesen das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG). Mit seinem Fördervolumen von 4,3 Mrd. Euro motiviert es die Krankenhäuser zum Erstellen von Digitalstrategien und zur Investition in neue Lösungen.
Ideen für die Zukunft: Start-ups und Nachwuchs auf der DMEA
Foto: Mirjam Bauer
Als wichtigem Feld widmete sich die DMEA dem Nachwuchs und den Start-ups. So gab es Sessions mit „Karriere-Insight“, Informationen zu Karrierewegen in der IT oder auch zum Verfassen von Lebensläufen und zu Stipendien.
Kaum ein anderer Bereich des Gesundheitswesens war in den letzten Jahren stärker von neuern Rahmenbedingungen geprägt als die Gesundheits-IT. Mit einem Galopp an Gesetzen sorgte man in Berlin für Dynamik.
Nach zwei „virtuellen“ Jahren kommen die Entscheider:innen aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung endlich wieder vor Ort in Berlin zusammen.
VAMED legt mit Ergebnis 2021 Basis für weiteres Wachstum
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Zahlreiche Neuaufträge im Projekt- und High-End-Dienstleistungsgeschäft von Österreich bis Papua-Neuguinea bescheren einen Auftragsbestand neuem Rekordniveau.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie fragil globalisierte Lieferketten sind. Nach tragfähigeren Lösungen für die Zukunft sucht die Podiumsdiskussion „Engpassmanagement und Lieferabrisse: Wie kommen wir zu nachhaltigen Lieferketten?“ am 11. Mai 2022 auf der med.Logistica.
„Grüne“ Textilien, smarte Logistik, Robotik und Automatisierung – in der Start-up-Area der med.Logistica 2022 stellen sechs junge Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Alle Start-ups sind weniger als fünf Jahre am Markt und haben unter zehn Mitarbeiter.
„Gerade während der Pandemie haben die Verantwortlichen in den Krankenhäusern gespürt, wie wichtig eine gut vernetzte Logistik für die Kliniken ist“, betont Dr. Gerald Gaß. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V. gehört zu den prominenten Gästen, die zur Eröffnung der med.Logistica am 11. Mai 2022 erwartet werden.
Am Institute Krems Bioanalytics der IMC Fachhochschule Krems freut sich das Team über eine neue Errungenschaft, die Forschungsprojekte auf ein neues Level hebt: Die Fachhochschule hat ein hochmodernes Massenspektrometer erworben.
Das Universitätsklinikum St. Pölten hat als eines der allerersten Zentren in Österreich die Möglichkeit, Polypen durch Künstliche Intelligenz charakterisieren zu lassen. Durch diese Anwendung wird die Qualität der Untersuchungen weiter gesteigert und sowohl die Inzidenz als auch hoffentlich die Mortalität von Dickdarmkrebs weiter gesenkt.
Telediagnostik: fachgerechte Untersuchung ohne physischen Kontakt
Foto: TUM
Dr. Maximilian Wolfgang Berlet, Assistenzarzt im Klinikum rechts der Isar, und MSc Jonas Fuchtmann, Forschungsgruppe MITI TU München, über die Telemedizin, was sie kann und was sie nicht kann.
Von der Smartwatch bis zur smarten Kleidung: Elektronik hilft uns gesund zu bleiben. Und das immer besser: Consumer Wearables sind auf dem besten Weg zu Medizinprodukten.
Die Vielzahl an Strukturen im Gesundheitswesen münden in einer Silobildung der IT-Systeme. Beseitigen Plattformen die Engpässe für digitale Gesundheitsdienstleistungen? Und was taugen sie als Businessmodell?
Rund eine Million Menschen in Österreich pflegen und betreuen Angehörige. „Alles Clara“ will österreichweit ein digitales Beratungsangebot für pflegende Angehörige schaffen.
WissenschaftlerInnen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) untersuchen in zwei Forschungsprojekten die Herstellung von Medikamenten und Implantaten mit einem 3D-Drucker und deren Einbindung in den Klinikalltag.
Telemedizin: sichere Diagnostik in der Pandemie – und darüber hinaus
Foto: PantherMedia
Die Arbeitswelt hat sich durch mobiles Arbeiten und digitale Tools verändert. Und Telemedizin ändert die Kontakte von Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten.
Nichtinvasive Hirnstimulation zeigt Effekt auf motorische Störungen nach Schlaganfall
Foto: MPI CBS
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des MPI CBS, der Universitätsmedizin Halle und der Charité-Universitätsmedizin Berlin haben nun herausgefunden, dass eine Stimulation des Gehirns mit Gleichstrom deutliche Effekte auf beeinträchtigte Bewegungen hat.
Als eine der ersten Präsenzmessen der Leipziger Messe in diesem Jahr ist die therapie LEIPZIG nach drei Tagen erfolgreich zu Ende gegangen. Trotz der Corona-Pandemie kamen 13.400 Physio-, Ergo- und Sporttherapeuten, Sport- und Rehamediziner sowie Logopäden nach Leipzig. Vom Marktführer bis zum Start-up waren 307 Aussteller aus 14 Ländern vertreten.
WissenschaftlerInnen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) untersuchen in zwei Forschungsprojekten die Herstellung von Medikamenten und Implantaten mit einem 3D-Drucker und deren Einbindung in den Klinikalltag.
Philips Enterprise Viewer Vue Motion mit Best in KLAS Award ausgezeichnet
Foto: Philips Health Systems
Die Rankings basieren auf dem Feedback von Tausenden von Leistungserbringenden. Der herstellerneutrale Zero Footprint Viewer von Philips wurde zum fünften Mal in Folge prämiert.
im Rahmen von sechs Veranstaltungen soll vor allem Krankenhäusern der Einstieg in neue Themenfelder leichter gemacht werden. Die wichtigsten Themenschwerpunkte sind dabei Logistik, Effizienz und Automatisierung.
Die Potenziale der Künstlichen Intelligenz (KI) zur Prozessoptimierung im Krankenhaus beleuchtet der Kongressvortrag „Intelligenz in der Transportdisposition: Eine Chance zum verbesserten Ressourceneinsatz?“ auf der med.Logistica. Anhand eines Forschungsprojekts von Wissenschafts-, Industrie- und Krankenhauspartnern werden die Chancen aufgezeigt, mittels KI Personal und Material wirtschaftlicher, gezielter und zufriedenstellender einzusetzen.
Das Forschungsprojekt KIBA mit 1,34 Millionen Euro gefördert
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Mithilfe von KI-gestützter Analyse und Reha-Robotik will ein Lübecker Forschungsteam Menschen helfen, die nach einem Unfall, nach neurologischen Erkrankungen oder durch Long Covid Bewegungsprobleme haben.
Der promovierte Biologe und langjährige Technologietransfermanager übernimmt kommenden Juni den Geschäftsführerposten. Damit tritt er die Nachfolge von Dr. Hinrich Habeck an, der zur Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) wechseln wird.
Projekt PostStroke-Manager: Im Mittelpunkt steht die Nachsorge
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Die Schlaganfallnachsorge ist inhaltlich und strukturell noch nicht hinreichend ausgestaltet. Das Potential digitaler Technologien wurde bisher nicht genutzt.
Bessere Vorhersage von Schwangerschaftskomplikationen dank KI
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Jede zehnte Schwangere erlebt im Verlauf ihrer Schwangerschaft den Verdacht auf eine Präeklampsie: Ihr Blutdruck ist erhöht und im Urin findet sich vermehrt Eiweiß. Aber nur bei wenigen Frauen entwickeln sich tatsächlich schwere Komplikationen.
Pflege On-Demand: Mit Telerobotik gegen den Pflegenotstand
Routineaufgaben in der Pflege können im Forschungsprojekt TELESKOOP vom Telerobotik-Hersteller Devanthro, der Charité Berlin und dem FZI Forschungszentrum Informatik künftig aus der Ferne erledigt werden.