Corona: Weitgehendes Aus für Datenveröffentlichung ab Ende Juni

Als Ersatz für die Corona-Statistik kündigt das Gesundheitsministerium die wöchentliche Veröffentlichung von Zahlen zu schweren Atemwegserkrankungen an.
Als Ersatz für die Corona-Statistik kündigt das Gesundheitsministerium die wöchentliche Veröffentlichung von Zahlen zu schweren Atemwegserkrankungen an.
Die engmaschige Beobachtung soll sicherstellen, dass die Spitzensportler ihre Leistung abrufen können, ohne durch sich anhäufende Regenerationsdefizite ein erhöhtes Risiko für Verletzungen zu haben.
Im Rahmen des nun eröffneten "Christian Doppler(CD)-Labors für Maschinelles Lernen zur Präzisionsbildgebung" sollen anhand von Bildern und Daten von Lungenkrebs-Patienten neue Schlüsse gezogen werden.
Bis zu einer Hälfte der Arbeitszeit von Medizinern geht für die Dokumentation auf. Das ist Zeit, die für die Arbeit an Patienten fehlt. Spracherkennungs-Tools könnten hier massiv Entlastung bieten.
Die Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen sollen durch den Einsatz von Roboteranzügen verbessert werden. Ein neues System soll Pflegende beim Heben unterstützen und so vor Überlastung und Verletzungen schützen.
Neuralink entwickelt ein Gehirnimplantat, das nach eigenen Angaben neurologische Krankheiten heilen und gelähmten Menschen das Gehen wieder ermöglichen könnte.
Zwei Implantate unter der Schädeldecke wandeln den Willen zu gehen in Signale um, die über Elektroden ins Rückenmark und weiter in die Beine gehen.
Der Weitmoser Kreis – benannt nach dem Weitmoser Schlössl in Bad Hofgastein, an dem er gegründet wurde – hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Managementkompetenzen von Ärztinnen und Ärzten in Führungspositionen zu stärken. (Advertorial)
Kehlkopfteil- und Vollresektionen stellen einen massiven Einschnitt in das Leben der Betroffenen dar. Nach einem Eingriff müssen Betroffene in einer monatelangen phoniatrisch-logopädischen Rehabilitation Basisfähigkeiten wie Sprechen oder Schlucken neu erlernen.
Das Dortmunder Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) entwickelt ein System für autonome Transportroboter. Die Automaten nutzen 5G-Technologie, Sensoren und Künstliche Intelligenz. 5G ist leistungsfähiger und sicherer als Wlan.
Kurzmeldungen aus dem Bereich des Personalwesens und der Führung.
Digitale Lehr- und Lernformen verändern den Ablauf der Pflegeausbildung. Mithilfe von Tablets, Clouds und Videocalls lernen die Pflegenden, mit digitalen Werkzeugen im Beruf umzugehen.
Bald soll in den vier öffentlichen österreichischen Med-Unis ein neues Pflichtfach in das Medizinstudium aufgenommen werden: die digitale Medizin.
Kongresse sind Tauschbörsen der Information. Sie bieten die Gelegenheit, sich mit Entscheidern und Branchenakteuren direkt auszutauschen. Das Programm für den
13. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress ist geschmiedet.
Wie aus einer Suche nach seriösen Gesundheitsinformationen im Internet
eine Plattform über Hauterkrankungen wurde.
Lean Management lehrt, mehr Output mit weniger Aufwand zu erreichen. Lesen Sie, was medizinische Fachabteilungen vom japanischen Automobilhersteller lernen können.
Der deutsche SAP-Konzern stellt bis spätestens 2030 den Support für seine wichtige Krankenhaus-Software IS-H ein. Konkurrent Oracle kündigt Gleiches für sein Paket i.s.h.med an. Viele betroffene Kliniken werden in dieser Frist eine Umstellung nicht schaffen.
Horst Hahn ist Leiter des Fraunhofer MEVIS Institutes für digitale Medizin in Bremen. Er ist überzeugt, Künstliche Intelligenz könne der Technologieschub sein, der unser Gesundheitssystem bezahlbar hält.
Die EU plant Großes: Europas Patienten und Patientinnen sollen vollen Zugang zu ihren Gesundheitsdaten erhalten.
Das österreichische Gesundheitssystem verknöchert. Gesundheitsminister Johannes Rauch will den Finanzausgleich nutzen, eine große Gesundheitsreform anzustoßen. Seine Erfolgschancen sind schlecht. Er weiß das.
Kurzmeldungen aus der Welt der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens.
Konkret geht es um die Novellen zum Gesundheitstelematik- und Epidemiegesetz bzw. für den elektronischen Eltern-Kind-Pass. Zu diesen verknüpften Registern sollten laut dem Ursprungsentwurf nur der Gesundheitsminister, die Landeshauptleute und die Bezirksverwaltungsbehörden Zugriff haben. "Ausdrücklich klargestellt" war, dass wissenschaftliche Einrichtungen keinen Zugang zu den verknüpften Daten haben.
Die KI verknüpft Gehirnströme und Informationen aus Geschichten. Das Ergebnis: Die KI kann das Themenfeld eingrenzen, nicht aber die präzise Information verarbeiten.
Mit dem Kauf der solvistas Group GmbH erweitert die x-tention Unternehmensgruppe das Portfolio im Healthcare-Bereich Das Angebot umfasst neue Dienstleistungen und individuelle Software- und Data Science-Lösungen.
Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung im Gesundheitswesen einen kräftigen Schub verliehen. Doch auch nach der Pandemie steigen die Nutzungszahlen. Anlässlich der DMEA 2023 wirft das Berliner E-Health Unternehmen samedi nun einen Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre und konstatiert ein überdurchschnittliches Wachstum in der Nutzung von E-Health-Lösungen.
Roboter setzen sich auch in Österreich zunehmend in der Chirurgie durch. Derzeit handelt es sich noch fast ausschließlich um von der Hand der Operateure gesteuerte minimal-invasive Systeme ohne Autonomie. Doch die Entwicklung in diese Richtung läuft bereits, hieß es Donnerstagabend beim 5. Praevenire Digital Health Symposium in Wien.
Strukturierte Simulations-Teamtrainings auf der Intensivstation steigern die Patientensicherheit im Krankenhaus der Elisabethinen in Graz. In etwa 75 % aller tödlichen Flugzeugunglücke sind auf die sogenannten „Human Factors“ zurückzuführen – also Leadership, Kommunikation, Teamwork, Entscheidungsfindung und Situationsbewusstsein. Diese Zahlen lassen sich auch auf Krankenhäuser übertragen. Daher ist regelmäßiges Training von Zwischenfällen im Rahmen einer Simulation unter realitätsnahen Bedingungen unverzichtbar.
Krankenhäuser verbrauchen mitunter so viel Energie wie eine Kleinstadt. Ebenso werden große Mengen an Wasser und viele weitere Ressourcen verbraucht. – Menschen heilen, pflegen, betreuen und gleichzeitig Klima und Umwelt belasten? Diesen Widerspruch wollen die Barmherzigen Brüder auflösen!
Es erwartet uns ein aktives und veranstaltungsreiches Jahr und wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind!
Das Deutsche Netzwerk Gesundheitskompetenz (DNGK) veranstaltet vom 30.8. – 1.9.2023 gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) sowie dem Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz (NAP) eine Tagung in Hannover. Das Thema der Tagung lautet: Gesundheitskompetenz in Krisenzeiten.
Die fortschreitende Umkehr der Alterspyramide und die damit verbunden steigenden Patientenzahlen stellen die Gesundheitssysteme weltweit vor die große Herausforderung, die Versorgungsqualität bei zumindest gleichbleibender Patientensicherheit und Mitarbeiterzufriedenheit aufrecht zu erhalten. Um dies mit der aktuellen Ressourcenknappheit bewerkstelligen zu können, suchen Entscheidungsträger im Gesundheitsbereich vermehrt nach Lösungsansätzen aus anderen Branchen.
In einem ambitionierten EU-Projekt arbeiten Wissenschafter aus neun Ländern an einem Durchbruch im Kampf gegen die Demenz. Geleitet wird das Vorhaben von Forschern aus Österreich.
Wissenschaftler der Uni Wien forschen nach den Gründen der Impfskepsis. Chatbots und Virtual Reality-Projekte sollen die Impfkommunikation verbessern.
Das neue ELGA-Team Edith Bulant-Wodak und Stefan Sabutsch erzählt, wie fehlende Gesetze den Aufbau einer elektronischen Patientenakte verhindern und warum ELGA-Daten für die Forschung unbrauchbar sind.
Kurzmeldungen aus der Welt der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens.
In der Steiermark wird ein Gehirntraining am Tablet-Computer entwickelt, das im häuslichen Umfeld eingesetzt werden kann. Aktuelle Studienergebnisse zur App "Brainmee" stimmen zuversichtlich, teilte die Forschungsgesellschaft Joanneum Research jetzt mit.
Die Operationsinstrumente können durch einen engen Katheder in den Körper gebracht werden. Operationen wären so künftig mit kleineren Schnitten durchführbar.
Kongresse sind auch im Zeitalter von Zoom und Teams noch zeitgemäß. Nirgendwo sonst befinden sich so viele Fachkollegen auf engem Raum wie bei einer Präsenzveranstaltung. Dr. Heinz Brock ist als Präsident des Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress angetreten, um die drängendsten Probleme des Gesundheitswesen, wie den Personalmangel, zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten.
Auf der DMEA (25.–27. April 2023) in Berlin stellt Fraunhofer FIT eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor. Die Plattform integriert Anwendungen, Methoden und Lösungen aus mehreren nationalen und EU-Forschungsprojekten. Möglich werden so Gesundheitsdatenräume, die sektorübergreifend Klinik, Praxis und Pflege verbinden.. Zweites Exponat ist eine App zur digitalen Schmerz-Anamnese.
Das Unternehmen Neuralink habe sich an das Barrow Neurological Institut gewandt, eines der größten amerikanischen Neurochirurgie-Zentren,, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von mit der Sache vertrauten Personen.
Wie lauten die drei Siebe des Sokrates und was haben sie mit den Veranstaltungen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens zu tun? Die Auflösung finden Sie in unserem neuen Newsletter.
Der Pharmakonzern erhöht seine Forschungsausgaben auf 15,3 Milliarden Euro. Einen Stellenabbau schließt das Unternehmen aus. Im Gegenteil.