Testlabor soll Anpassungszeit für Implantat-Träger verkürzen

Über Computermodelle soll die Leistungsfähigkeit von Hörschnecke-Implantaten rascher verbessert werden. Dabei geht es vor allem um die raschere Anpassung erprobter Hardware.
Über Computermodelle soll die Leistungsfähigkeit von Hörschnecke-Implantaten rascher verbessert werden. Dabei geht es vor allem um die raschere Anpassung erprobter Hardware.
Eisfreie Kühltechnik und innovative Auftaumethoden von Organen sollen bereits in den kommenden drei bis fünf Jahren zum Einsatz kommen. Die Organbank soll in zehn bis 15 Jahren operativ sein.
Die EU-Medizinprodukteverordnung MDR soll die Sicherheit der Patientinnen und Patienten erhöhen. Aber sie bewirkt das Gegenteil: Produkte werden vom Markt genommen, kleine und mittlere Branchenunternehmen stehen vor dem Aus.
Das Wiener Biotech-Start-up HeartBeat.bio forscht an millimetergroßen Miniaturausgaben des menschlichen Herzens. Mit ihrer Hilfe soll die Wirkstoff- und Medikamentenentwicklung
für den kardiovaskulären Bereich neu geordnet werden.
Kurzmeldungen aus der Welt der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens.
Bereits im ersten Quartal hatte der Konzern für die Rechtsstreitigkeiten in den USA 575 Millionen Euro zurückgelegt. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg nun berichtete, belaufen sich die Vergleichszahlungen auf mindestens 479 Mio. Dollar (446 Mio. Euro).
Schauen Sie in die Zukunft des heimischen Gesundheitswesens und der Gesundheitspolitik mit unseren Kongress-Videos. Es erwarten Sie hochinteressante Vorträge und Podiumsdiskussionen.
Eine dänische Studie belegt den Effekt von AEDs auf die Überlebensrate eindeutig. Basis er Studie ist das dänische Herz-Stillstand-Register.
Damit Sie sich gut auf den terminintensiven Herbst vorbereiten können, schauen Sie doch auf unserer umfassenden Event-Überblickseite vorbei oder machen Sie sich ein Bild davon in unserem neuesten Newsletter. Dort steht auch, was sich aktuell sonst noch im Gesundheitswesen tut.
Bei der Implantation werden feine Elektroden präzise über dem epileptischen Ursprung im Gehirn platziert, ohne dass der Schädelknochen geöffnet werden muss oder das Gehirngewebe berührt wird.
Tumor-DNA lässt sich im Blut nachweisen. Das wurde bisher vor allem bei einzelnen Karzinomerkrankungen zur Therapie- und Statuskontrolle verwendet.
Der Wagniskapitalgeber Founders Fund des umstrittenen Technologie-Investors Peter Thiel führt die Finanzierungsrunde an. 280 Millionen Dollar gehen in das Projekt.
Schweizer Forscherinnen und Forscher haben einen neuen Ansatz zur Heilung von genetisch bedingter Blutarmut entwickelt. Die im Fachblatt "eLife" publizierte Studie könnte sich als bahnbrechend für die Behandlung von vererbbaren beta-Hämoglobinopathien erweisen,
"Unser Ziel ist es, die Basistechnologie für ein zukünftiges tragbares Gerät zu entwickeln, das wir in Mobiltelefone und Computer integrieren können, sodass man zu Hause einen Test durchführen und schnell herausfinden kann, ob man zum Arzt gehen sollte", erklärten die Forscher in einer Aussendung des MIT.
Der Umsatz stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent auf 4,47 Mrd. Euro. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 74 Mio. Euro, nach einem Verlust von 20 Mio. Euro im 2. Quartal 2022.
Warum „grotesk“ das Wort des 13. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongresses ist, wer in den zwei Kongresstagen Klartext über die Zukunft des Gesundheitssystems gesprochen hat und welche Bilanz Veranstalter Alois Sillaber aus dem gut besuchten Kongress im vergangenen Juni zieht? Ein Rückblick auf den ÖGWK 2023 in Wort und Bild.
Das Start-Up mit Sitz in Wien will damit das Geschäft in den Schwerpunktmärkten Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich erweitern. Zudem plant das Unternehmen, in die USA zu expandieren.
Die große Mehrheit der ÖsterreicherInnen googeln nach Krankheitssymptomen. Das ergibt die „Health Study 2023“ der Innovationsdienstleisterin Zühlke
Wenn die Hauptschlagader auf Grund eines Defekts so geschädigt ist, dass mehrfache Operationen keine Verbesserung erzielen konnten und man klinisch gesehen nichts mehr tun kann, dann könnte Thoracoflo ein letzter Rettungsanker sein.
Wie sich bei den Untersuchungen gezeigt hat, weisen Knorpelproben von Menschen und Mäusen mit Osteoarthritis erhöhte Werte des c-Fos-Proteins auf. Das Protein wird als Antwort auf Osteoarthritis-Signale ausgeschüttet und spielt eine Rolle beim Schutz des Knorpels.