Zahl der deutschen Apotheken schrumpft im Rekordtempo

Die Apothekendichte in Deutschland liege bei 22 Apotheken pro 100.000 Einwohnern und damit weit unter dem europäischen Durchschnitt von 32.
Die Apothekendichte in Deutschland liege bei 22 Apotheken pro 100.000 Einwohnern und damit weit unter dem europäischen Durchschnitt von 32.
Um für künftige Pandemien gewappnet zu sein, müsse das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen und Gesundheitsmaßnahmen ausgebaut werden.
Die Zahl der Erstkontakte in den Ambulanzen steigen kontinuierlich, gleichzeitig wird der altersdemografische Wandel auch bei der Ärzteschaft erkennbar. Ein Viertel bis ein Drittel aller Absolventen eines Medizinstudiums arbeiten nach ihrem Abschluss nicht patientennah.
Zu Jahresbeginn 2023 waren laut ÖÄK österreichweit 300 Kassenstellen unbesetzt, so die Kammer. Dieser Trend sei "wirklich besorgniserregend". Die Gesundheitskasse wies diese Zahlen zurück und warnte vor eine Verunsicherung der Patienten.
Pflegekräfte bekommen 2023 einen Bonus von 2.460 Euro, also deutlich mehr als die rund 2.000 Euro, die im Vorjahr ausbezahlt wurden. Mit einer am Mittwoch eingebrachten Novelle soll österreichweit einheitlich die monatliche Auszahlung fixiert werden.
Laut dem Bericht wären die Hälfte aller Krebs-Todesfälle durch bessere Vorsorge vermeidbar. Denn: Die beste Krebstherapie sei, ihn nicht zu bekommen, so Paul Sevelda, Präsident der Österreichischen Krebshilfe.
Pharma-Verband fordert Anhebung der Preise und eine Rückholung der Produktion nach Europa.
Die Influenza machte dabei 2.109 Fälle aus, Covid-19 betraf 9.794 Krankenstände. Insgesamt gab es in der Vorwoche 243.729 Meldungen der Arbeitsunfähigkeit bei der ÖGK.
Mehr als 2.700 Euro brutto zusätzlich im Jahr gibt es ab 1. Jänner für alle diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger (DGKP) im Bereich der Kinder und Jugendmedizin sowie der psychiatrischen Pflege. Insbesondere in diesen Bereichen wurde in den vergangenen Wochen über Kapazitätsengpässe geklagt.
Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) will 2023 eine Reform des Gesundheitswesens starten und diese über den Finanzausgleich (FAG) abwickeln, der im Herbst stehen muss und 2024 wirksam werden soll. Im Fokus hat Rauch die "zersplitterten Zuständigkeiten" und "Ineffizienzen", wie er gegenüber der APA sagte.
Die Details des neuen Gehaltsschemas sollen noch ausgearbeitet werden. Die Ärztekammer begrüßte die "ambitionierte Zielsetzung".
Mit unserem neuen Newsletter liefern wir Ihnen eine geballte Ladung News aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens auf den Schirm. Monat für Monat. Lesen Sie hier die Jänner-Highlights.
Bis 2026 wird die Privatklinik Döbling erweitert und umfassend modernisiert. Nun wurde der Grundstein für den fünfstöckigen Zubau gelegt.
Den Vorschlag zur Überarbeitung der Arzneimittelgesetzgebung kündigte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides für März an. Vorgesehen werden dürften strengere Verpflichtungen für die Lieferung von Arzneimitteln sowie frühere Meldungen von Engpässen.
"Der Fehler liegt im System." Das betont Marcus Bachmann von Ärzte ohne Grenzen (MSF) Österreich zu den Medikamentenengpässen in Europa. Global sei das Problem dauerhaft bekannt und nun auch bei uns angekommen. "Hunderte Millionen Menschen - vor allem im globalen Süden - haben keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu Medizinprodukten", sagte der Experte. Bisherige Lösungsvorschläge für die Situation in Europa seien jedenfalls nur "oberflächliche Symptomkuren", warnte er.
Ärztinnen und Ärzte sollen demnach nicht mehr ein konkretes Produkt verschreiben, sondern nur den Wirkstoff. Apotheken könnten dann auf andere Präparate ausweichen, Lieferengpässe könnten so entschärft werden, hieß es aus dem Gesundheitsministerium.
Der Rechnungshof (RH) fordert in einem Bericht verbindliche Maßnahmen, um die Zahl der gesunden Lebensjahre in der österreichischen Bevölkerung zu erhöhen. Im Gegensatz zu im Jahr 2012 gefassten Regierungsplänen ist diese nämlich nicht gestiegen, sondern in der Zeit von 2014 bis 2019 um 1,6 Jahre gesunken. Kritisiert wird zudem, dass der reformierte Mutter-Kind-Pass nach wie vor nicht umgesetzt ist.
Das Rote Kreuz wehrt sich gegen Vorwürfe, die in einem anonymen Brief erhoben werden: Alle vom Gesetz und vom Land verlangten Vorgaben würden erfüllt und man arbeite auch kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Notfallsanitäterwesens,
"Das öffentliche Gesundheitssystem wird für die Beschäftigten zunehmend unattraktiver", so das Fazit von Ärztekammer-Vertreter Stefan Ferenci. 30 Prozent wollen die Branche wechseln, 48 Prozent sehen eine Zukunft im niedergelassenen Bereich.
Viele der Todesfälle hätten laut dem Bericht von Expertinnen und Experten durch einen fairen Zugang und eine hochwertige Gesundheitsversorgung für Mütter, Neugeborene, Kinder und Jugendliche verhindert werden können.
Wenn PatientInnen ihre Befunde verstehen und nachvollziehen, können sie nicht nur ihre Krankheiten besser einordnen, sondern auch die für sie relevanten Fragen stellen. Zudem sind gut informierte PatientInnen besser in der Lage, sich an der Planung und Umsetzung therapeutischer Maßnahmen zu beteiligen – ein wichtiges Ziel des Projekts SimplifAI der Med Uni Graz.
Mindestens 500 Medikamente sind derzeit wegen der hohen Abhängigkeit der Produktion von China und Indien nicht lieferbar. Darunter sind auch gängige Medikamente, die angesichts der besonders starken Grippe- und Erkältungssaison stark nachgefragt werden.
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) startet im heurigen Jahr eine Offensive zur Besetzung offener Vertragsarztstellen. Generaldirektor Bernhard Wurzer kündigte im Interview mit der APA an, dass man Ärzten ein Angebot machen werde, um sie bei der Errichtung von Ordinationen zu unterstützen. Außerdem vergibt die ÖGK Stipendien für angehende Kassenärzte. Für die Finanzausgleichs-Verhandlungen fordert Wurzer vor allem Transparenz über Leistungen und Kosten der Spitalsambulanzen.
In Großbritannien sterben nach Schätzungen von Verbänden 300 bis 500 Menschen pro Woche, weil sie bei Notfällen nicht rechtzeitig oder nicht angemessen versorgt werden. Der Vizepräsident des Royal College of Emergency Medicine, Ian Higginson, bekräftige die am Wochenende bekannt gewordenen Zahlen gegenüber der BBC. Er wies die Vermutung zurück, dass es sich um vorübergehende Schwierigkeiten handle.
Bei 20 Millionen verabreichten Impfdosen gab es 1.619 Anträge auf Entschädigungen. 50 Anträge wurden anerkannt.
Der Vizepräsidenten der Österreichischen Ärztekammer hat Neujahrswünsche an die Spitalsträger: Mehr Ausbildungs-Ressourcen, bessere Steuerung der Patientenströme.
In den USA sterben derzeit täglich im Durchschnitt mehr als 150 Menschen an einer Überdosis des synthetischen Opioids Fentanyl. Texanische Wissenschafter arbeiten an einem Impfstoff, der helfen soll. Durch die Vakzine hervorgerufene Antikörper sollen das Opioid im Blut abfangen, bevor es das Gehirn erreicht.
Christoph Huber, Impfpionier, Mitbegründer des Unternehmens BioNTech und Mitglied des Scientific Advisory Boards der MedUni Wien, wurde mit dem Werner-von-Siemens-Ring 2022 ausgezeichnet. Der Werner-von-Siemens-Ring ist eine hohe deutsche Auszeichnung für Persönlichkeiten, die durch ihre Leistung technische Wissenschaften wesentlich vorangebracht oder als Forschende neue Wege erschlossen haben.
Psychische Zustände haben ganz offensichtlich Auswirkungen auf den menschlichen Körper - die Psychosomatische Medizin beschäftigt sich genau damit. "Allerdings ist nach wie vor noch einige Aufklärungsarbeit nötig, viele kennen uns noch nicht“, schildert Prim. Dr. Georg Weinländer, ärztlicher Leiter des Departments für Psychosomatische Medizin am Landeskrankenhaus Hohenems.
Etwa eines von 10.000 Kindern mit Covid-19 erkrankt einige Wochen später an einer schweren Entzündungsreaktion, die viele Organe betreffen und lebensgefährlich sein kann. Dieses MIS-C- oder PIMS-Syndrom dürfte laut neuesten Forschungsergebnissen auf Genmutationen im angeborenen Immunsystem beruhen. Dies berichteten jetzt US-Wissenschafter in der Wissenschaftszeitschrift "Science".
Die Dreifachbelastung durch Corona, Influenza und RS-Virus sowie „Langlieger“ belasten die Akutspitäler.
Das Sozialministerium richtet ab 2023 ein eigenes Büro in der Ukraine ein. Projekte in der Ukraine und Moldau werden mit 300-000 Euro unbterstützt.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) wollen sogenannten "Langlieger" nun stärker als bisher an den Kosten beteiligen.
Personalbedingte Einschränkungen in Spitälern seien nicht auszuschließen. Auch könnte die aktuelle Grippewelle demnächst in Verbindung mit anderen respiratorischen Infektionen zu mehr Patienten auf Normal- und Intensivpflegestationen führen.
Laut dem Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) habe gerade die Corona-Pandemie "drastisch vor Augen geführt, wie wichtig Impfungen nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene sind".
Mit seinem integrierten Konzept für den Neubau der Kinderklinik sowie einer zentralen Betriebsküche in Linz hat sich JSWD durchgesetzt. In der 2. Phase des offenen Generalplaner-Wettbewerbs der Kepler Universitätsklinikum GmbH wurde das Konzept der JSWD Architekten mit dem 1. Platz
prämiert.
Eigentlich hätte in der Vorwoche eine Lösung in der Frage gefunden werden sollen. Die Frist wurde verlängert.
Die ÖGK versichert, man nehme die Empfehlungen des Rechnungshofes "sehr ernst". Seit Übermittlung des Rohberichts seien bereits einige Vorschläge umgesetzt worden.
Die Interne Revision hat eine Untersuchung eingeleitet, deren Ergebnisse allerdings noch ausstehen. Weder der Wiener Gesundheitsverband noch das Sozialministerium wollen sich äußern, bevor der Bericht vorliegt.
Laut Todesursachenstatistik war im Vorjahr bei sieben Prozent aller Verstorbenen Covid-19 die ausschlaggebende Todesursache.
Drei Viertel der Spitalsärztinnen und -ärzte sind laut der Umfrage dauerbelastet. Stefan Ferenci: „Katastrophale Arbeitsüberlastung ist weiterer Beweis für Ausmaß der Wiener Spitalsmisere.“
Viato.Mobile1 mit 1,5 Tesla bringt hochwertige und vor allem mobile MR-Bildgebung: Der Scanner ist im Anhänger eines Sattelschleppers untergebracht und für mobile Kurz- und Langzeiteinsätze konzipiert. Die Anbindung an den Mobilfunk macht den Scanner fast überall einsetzbar.
Untersucht werden soll, an welche Bedingungen die Akzeptanz geknüpft wäre. Ziel der Studie ist die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen.
Das Nationale Screening-Komitee für Krebserkrankungen empfiehlt, dass in Österreich für Menschen zwischen 45 und 75 Jahren ein organisiertes und qualitätsgesichertes Screening-Programm für Darmkrebs umgesetzt wird.
Mit dem „SALUS“ – Steirischer Qualitätspreis Gesundheit wurden Projekte und die Menschen dahinter ausgezeichnet, die Gesundheitskompetenz von Pflegenden stärken, die Notfall-Versorgung von Neugeborenen trainieren und das steirische Fehlbildungsregister gegründet haben.
In der Akutversorgung des Schlaganfalls nimmt Deutschland weltweit eine Spitzenposition ein – vor allem aufgrund der flächendeckenden Versorgung mit Stroke Units. Bei der Nachsorge von Schlaganfällen gibt es hierzulande allerdings noch einiges zu verbessern, denn hier gibt es ein Schnittstellenproblem zwischen stationärer und ambulanter Versorgung.
Das wissenschaftliche Team des IGeL-Monitors fand keine Studien, die den Nutzen oder Schaden eines Vitamin-D-Screenings bei Erwachsenen ohne Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels untersucht haben. Auch eine regelmäßige Einnahme von Vitamin D zeigte bei dieser Gruppe keine positiven gesundheitlichen Effekte. Der IGeL-Monitor bewertet das Vitamin-D-Screening deshalb mit „unklar“.
Eine Empfehlung für das Vakzin unter dem Namen VidPrevtyn Beta sprach das Nationale Impfgremium entsprechend der Zulassung für Personen ab 18 Jahren aus.
Spitäler in China verzeichnen einen massiven Ansturm an Patienten. Schnelltests sowie Fiebermedikamente sind in vielen Apotheken ausverkauft. Die Staatsmnedien spielen die Gefahr des Virus herunter.
Wissenschafterinnen und Wissenschafter sind der Frage nachgegangen, ob und wie sich der Gendergap im Hinblick auf Gesundheit und Pflege verändert - mit ernüchternde Erkenntnissen.
Unter Telemedizin wird üblicherweise eine medizinische Intervention verstanden, bei der es durch Einsatz von IKT ermöglicht wird, dass sich Patient und GDA nicht am gleichen Ort befinden. Daraus erschließt sich direkt das enorme Potenzial der Telemedizin.
Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl über das Potenzial des Pflegepraktikums.
Seit 25 Jahren existiert das Eltern-Kind-Zentrum (EKZ) in Welt. Heute zählt das Klinikum Wels-Grieskirchen mit rund 2.600 Geburten jährlich zu den favorisierten Geburtskliniken Oberösterreichs. Das Haus ist vor allem aber auch ein interdisziplinäres Zentren der Frauenheilkunde.
Laut MedUni Wien gibt es in Europa allgemein "zunehmende Influenzavirusaktivität". Die Influenza-Welle kam heuer wie befürchtet deutlich früher und stärker als üblich.
In Europa zählen Rückenbeschwerden, Knochenbrüche, Hör- und Sehverlust sowie Schlaganfall und Demenz zu den häufigsten Erkrankungen, die eine Reha erforderlich machen.
Unselbstständig Beschäftigte kamen im Jahresverlauf auf 12,3 Krankenstandstage - Quarantänezeiten sind da nicht mit eingerechnet.
Eine neue Studie von KPMG in Kooperation mit SOLVE Consulting nimmt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich unter die Lupe: „Gesundheit im Wandel der digitalen Vernetzung“ geht den Fragen nach, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden und wie weit sie geeignet sind, den Menschen wieder in den Fokus zu rücken.
Von dem Cyberangriff waren den Angaben zufolge zwei Standorte des Krankenhauses und ein Pflegeheim betroffen.
Laut einer OECD-Studie ist die Lebenserwartung im Vergleich zum Vor-Pandemie-Stand um ein Jahr gesunken.
Mittel die den Wirkstoff enthalten, erhöhen das Risiko schwerer und lebensbedrohlicher allergischer Reaktionen.
Vor allem auf Masern, Keuchhusten und Diphtherie verbreiten sich wieder vermehrt.
Ferenci: Jelinek bekräftigt Ergebnisse der großen Wiener Spitalsumfrage der Wiener Ärztekammer
Mit einem Vorsorge-Bonus soll diese Zahl der Vorsorgeuntersuchungen weiter steigen.
Mit der Auslagerung sollen die Wartelisten rasch abgebaut werden, so die KAGes. Nach Deutschlandsberg fahren Mediziner aus Graz, nach Rottenmann Ärzte aus Leoben.
Ausfälle wurden aus Niederösterreich, der Steiermark und Salzburg gemeldet. Der Unmut über technische Pannen wächst.
Niederösterreich und Südmähren wollen ihre bereits 14 Jahre andauernde Kooperation im Gesundheitsbereich weiter ausbauen.
Die Zahl der HIV-Neuinfektionen und Aids-bedingten Todesfälle steigt in einigen Teilen der Welt. Ungleichheiten seien der Hauptgrund für die mangelnden Fortschritte, heißt es in einer Analyse zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember.
Der Sozialausschuss hat weitere Teile der Pflegereform beschlossen. Darunter befinden sich der Bonus für pflegende Angehörige und eine zusätzliche Urlaubswoche für Pflegepersonal ab 43 Jahren.
Vor einem Jahr wurde die Sozial- und Gesundheitspraxis von neunerhaus und Vinzenz Gruppe in Wien eröffnet. Nun hat das Projekt den „Preis der Orden“ erhalten..
Jakob Kabas ist neuer Vorsitzender der Interessensvertretung des Bundesverbandes Lebenswelt Heim und löst damit Markus Mattersberger nach 8 Jahren in dieser Funktion ab.
Eine fünfte Impfung wird derzeit nur für Risikogruppen und Personen ab 60 Jahren, empfohlen. Zwei Impfstoffe fallen aus der Liste, ein neuer kommt hinzu.
Die ÖsterreicherInnen wissen um ihre Rechte als PatientInnen nur mangelhaft Bescheid. Das hat eine frische Umfrage ergeben Von der Online-Plattform selpers wurde daher gemeinsam mit den Verbänden PHARMIG und FOPI
der neue Ratgeber „Ihr Recht als Patient:in – Von Diagnosestellung bis Nachsorge“ publiziert.
"Haus der Barmherzigkeit" schließt mit dem Kinderpflegedomizil Fridolina eine Lücke in der Betreuung und Unterstützung schwer pflegebedürftiger Kinder und ihrer Familien.
Während der drei Hitzewellen im Sommer habe es 16,7 Prozent mehr Todesfälle als durchschnittlich gegeben, so die französischen Behörden.
Die Ärztekammer hat die Spitalsärzteschaft befragt: „Lage in Wiens Spitälern dramatisch, die Qualität der Betreuung sinkt“, lautet die ernüchternde Bilanz.
Die Gewerkschafter verlangen ein Gehaltsplus von 500 Euro brutto monatlich bzw. 2.000 Euro Mindestlohn. Die Spitäler bieten eine sozial gestaffelte Einmalzahlung von bis zu 1.000 Euro netto und das Vorziehen der nächsten Kollektivvertragsperiode um zwei Monate
Personalmangel betrifft den gesamten Sozial- und Gesundheitsbereich, sagt Gesundheitsminister Johannes Rauch - ein gesamteuropäisches Problem.
Das Phänomen wird auch als "stille Pandemie" bezeichnet, machte Gesundheitsminister Johannes Rauch am Freitag zum Europäischen Antibiotikatag aufmerksam. In Österreich gibt es einen Nationalen Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz - und der zeigt Resultate..
Eine der Folgewirkungen der Pandemie ist ein Anstieg der Wett- und Spielsucht. Über den Umgang mit diesem Phänomen ging es bei einem zweitägigem Suchtsymposium des Anton Proksch-Instituts.
Das gelbe Büchlein wird umbenannt, in seinen Leistungen erweitert und digitalisiert. Die Umgestaltung soll 2024 abgeschlossen sein.
1990 wurde die Psychotherapie in Österreich gesetzlich geregelt. Damit übernahm Österreich in Europa eine Vorreiterrolle.
Bis Ende 2023 wird in der Abteilung für Innere Medizin eine zusätzliche Station mit 26 Betten geschaffen.
Der Bundestag hat ein Gesetz der Ampel-Koalition zur sogenannten Triage beschlossen. Menschen mit Behinderung und alte Menschen sollen nicht benachteiligt werden.
Die Arbeiterkammer begrüßt die Ankündigung von Gesundheitsminister Rauch, dass es den Mutter-Kind-Pass auch in Zukunft geben wird. Jetzt müsse die Ärztekammer verhandeln
Für 10.000 Beschäftigte der Ordensspitäler gab es bisher keine Einigung in den KV-Verhandlungen. Die Gewerkschaft vida macht sich für einen Streik bereit.
Chirurgische Eingriffe können bereits aus der Steinzeit nachgewiesen werden, auch gibt es Belege für Neandertaler, welche Armamputationen überlebten. Doch erst durch die Errungenschaften von Hygiene und Anästhesie konnte die Chirurgie ihren Siegeszug antreten – und entwickelt sich seither konstant weiter. Walter Schauer, Leiter der Abteilung für Chirurgie II Viszeralchirurgie am Klinikum Wels-Grieskirchen, gibt im Interview Einblicke in Tradition, Laparoskopie, Roboterchirurgie und mehr.