Siemens Healthineers: Wichtiger Meilenstein in der quantifizierbaren MR-Gewebeanalyse

+++ Erstmalig Magnetresonanz-Fingerprinting (MRF) als Produkt für die klinische Forschung verfügbar +++ Quantifizierbare und reproduzierbare Gewebeanalyse in der Magnetresonanztomographie möglich +++

Siemens Healthineers präsentiert auf dem ISMRM (International Society for Magnetic Resonance in Medicine) in Montréal, Kanada, als erster Anbieter weltweit das Magnetresonanz-Fingerprinting-Verfahren (MRF) für die Gewebeanalyse in der klinischen neurologischen Forschung. Die MRF-Applikation ist das Ergebnis einer exklusiven mehrjährigen Forschungspartnerschaft mit der Case Western Reserve University und den University Hospitals in Cleveland mit dem Ziel, Quantifizierbarkeit und Reproduzierbarkeit von MR-Messungen signifikant weiter zu verbessern. Das Verfahren wird die zuverlässige Beurteilung von Gewebe und dessen Schädigung erlauben. Damit ebnet Siemens Healthineers den Weg zu personalisierter Therapie und Präzisionsmedizin. Die MRF-Applikation und die zugehörige Datenbank werden zunächst für den 3-Tesla-Magnetresonanztomographen Magnetom Vida verfügbar sein. Entsprechende Softwarepakete für weitere 3T-Scanner von Siemens Healthineers folgen …Lesen Sie hier weiter!

Ansprechpartner für Journalisten
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH
Dominique Schwarz
Tel.: +43 664 80117 37766, E-Mail

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Eindringliche Warnung vor Cyberangriffen auf Spitäler
WHO

Eindringliche Warnung vor Cyberangriffen auf Spitäler

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus unterstrich die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit im Vorgehen gegen solche Attacken. Cyberkriminalität stelle "eine ernsthafte Bedrohung für die internationale Sicherheit" dar.

China: Massive Corona-Welle nach Ende der Null-Covid-Strategie

China: Massive Corona-Welle nach Ende der Null-Covid-Strategie

Spitäler in China verzeichnen einen massiven Ansturm an Patienten. Schnelltests sowie Fiebermedikamente sind in vielen Apotheken ausverkauft. Die Staatsmnedien spielen die Gefahr des Virus herunter.