Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.: Durig-Böhler Gedächtnispreis 2019

+++ Gebührende Anerkennung für medizinische Forschung +++

Um der medizinischen Forschung aus und in Vorarlberg die entsprechende Anerkennung zukommen zu lassen, verleiht die Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg jedes Jahr den Durig-Böhler-Gedächtnispreis. Voraussetzung ist die Publikation der Forschungsarbeit in einer international anerkannten Fachzeitschrift. Der Preis 2019 erging an Priv.Doz. DDr. Andreas Leiherer, VIVIT für eine Studie zum Protein Uromodulin und seine Bedeutung in Zusammenhang mit chronischer Nierenerkrankung. Ing. Dr. Peter Schwendinger, BSc von der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie am LKH Feldkirch erhielt den Anerkennungspreis für eine Studie über eine neue Methode zur Versorgung von Sehnenausrissen an den Fingern. Den Festvortrag hielt dieses Jahr Prof. Dr. Reinhard Haller. Nach gebührenden Laudationes überreichte OA Priv. Doz. Dr. Michael Osti, MBA, GÄV-Präsident, die Preise in feierlichem Rahmen.…Lesen Sie hier weiter!

Bild: Priv. Doz. DDr. Andreas Leiherer erforscht im Labor des VIVIT die molekularen Abläufe im menschlichen Fettgewebe und beschäftigt sich mit der Risikovorhersage von Diabetes, Herzkreislauf- und Nierenerkrankungen. 2019 hat er für seine Studienergebnisse zum Nierenprotein Uromodulin den Durig-Böhler Gedächtnispreis gewonnen. Fotocredit: Dietmar Mathis

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Eine Industrieperspektive von Philips: Dekarbonisierung des Gesundheitswesens

Eine Industrieperspektive von Philips: Dekarbonisierung des Gesundheitswesens

Mit der Agenda 2030 haben die Vereinten Nationen 17 Nachhaltigkeitsziele definiert, deren Gesamtziel es ist, weltweit menschenwürdiges Leben möglich zu machen. Als international agierendes Gesundheitstechnologieunternehmen leistet Philips seinen Beitrag zur Zielerreichung auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene und unterstützt die Umsetzung der Agenda mit Aktivitäten, die auf die UN-Nachhaltigkeitsziele einzahlen. (Advertorial)

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) „Made in Hamburg“

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) „Made in Hamburg“

Das Unternehmen aidhere wurde 2019 gegründet und plant, bis 2025 einer der größten Entwickler und Anbieter digitaler Therapeutika in Europa zu werden. Mehr als 250.000 Patientinnen und Patienten sollen dann von digitalen Gesundheitsanwendungen profitieren.

Antibiotika-Abgabe im Jahr 2022 in Österreich gestiegen

Antibiotika-Abgabe im Jahr 2022 in Österreich gestiegen

Im Vorjahr wurden rund 3,4 Millionen Packungen abgegeben. Damit ist der Verbrauch nach Jahren des kontinuierlichen Rückgangs wieder gestiegen.