runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202511191046"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Internationale Untersuchungen zeigen, dass unerwünschte Vorfälle in Gesundheitseinrichtungen in den meisten Fällen eng mit dem Faktor „Mensch“ verknüpft sind und vermeidbar wären. Die Sicherheit von Patienten lässt sich in dem Zusammenhang durch bessere systematische und organisatorische Vorkehrungen, angepasste Rahmenbedingungen sowie vor allem durch spezifische Mitarbeiterschulungen erhöhen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Die Zukunft aktiv gestalten – im Pflegewohnheim Peter Rosegger der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz.