Staatspreis für Tierversuch-Alternativen an Innsbrucker Mikrobiologen

Mit dem Modell kann die Entwicklung von Tumoren und die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten quasi im Livemodus beobachtet werden.
Mit dem Modell kann die Entwicklung von Tumoren und die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten quasi im Livemodus beobachtet werden.
Mit Geld der Equip4Ordi GmbH (E4O) könnte der Kammer-Wahlkampf der ÖVP-nahen "Vereinigung Österreichischer Ärztinnen und Ärzte - Liste Steinhart" unterstützt worden sein. Steinhart wies dies zurück.
Die Oberösterreichische Gesundheitsholding holt mit ihrer Pflegekampagne den Employer Branding Award in Gold. Der Award mit dem Label „Beste Arbeitgeber Marke 2023“ wurde vom Employer Brand Managers Club und dem Unternehmen Symbiosis im Rahmen der Jahreskonferenz vergeben.
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) verzeichnete im Jahr 2022 mehr als sechs Millionen Krankenstandsfälle. Nicht nur in den schwer vergleichbaren Coronajahren 2021 und 2020 waren es mit 4,5 bzw. 3,9 Millionen Fällen deutlich weniger. Auch im Vergleich zu 2018 (5,0 Mio. Fälle) und 2019 (5,1 Mio.) war das ein Plus von etwa 20 Prozent.
Noch laufen Verhandlungen. Darüber, die Ausbildung an die Unis zu holen, herrscht laut Grünen-Gesundheitssprecher Ralph Schallmeiner Konsens.
Die Gewerkschaft vida und die Arbeitgeber haben sich auf einen Kollektivvertragsabschluss für die Privatkrankenanstalten Österreichs geeinigt. Vorausgegangen waren ein Warnstreik sowie eine Befragung der Beschäftigten durch die Gewerkschaft.
Die Patienten in Berlin, London und Düsseldorf erhielten alle aufgrund einer parallelen Krebserkrankung eine spezielle Stammzellentransplantation. Jene Stammzellen verfügten über eine spezifische Genmutation die dafür sorgt, dass das HI-Virus nicht an Immunzellen andocken kann.
2.000 Frauen haben Massenklagen gegen den spanischen Hersteller Eurogine und die Republik Österreich eingebracht. Mehrere Verfahren sind bei österreichischen Gerichten bereits anhängig.
Hohe Erkrankungszahlen wurden vergangenes Jahr sowohl in Österreich als auch in Deutschland und der Schweiz registriert. In Deutschland weitet sich das Endemiegebiet immer weiter aus.
Wie lauten die drei Siebe des Sokrates und was haben sie mit den Veranstaltungen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens zu tun? Die Auflösung finden Sie in unserem neuen Newsletter.
2022 waren die Erlöse um rund 14 Prozent auf 3,25 Milliarden Euro gesunken, bei einem Margenrückgang von 32,1 auf 23,2 Prozent. nun rechnet der Labordienstleister mit einer nur langsamen Erholung der Profitabilität.
Der Pharmakonzern erhöht seine Forschungsausgaben auf 15,3 Milliarden Euro. Einen Stellenabbau schließt das Unternehmen aus. Im Gegenteil.
Wegen des akuten Personalmangels gibt es keine Betreuungsalternativen in Heimen. Die Organisationen sehren zudem die Gefahr der Abwanderung des Betreuungspersonals aus Österreich.
Der Anstieg bei den Krankentagen im vergangenen Jahr ist der stärkste binnen eines Jahres seit der deutschen Wiedervereinigung. Bei einem unveränderten Krankenstand wäre die Wirtschaft demnach 2022 um 2,5 bis 2,9 Prozent gestiegen statt um 1,8 Prozent.
Rund 600 Arzneimittel sind in Österreich derzeit laut Register der AGES nur eingeschränkt oder nicht lieferbar. igitalisierung und bessere Lagerhaltung könnten die Situation aber wesentlich entschärfen.
Neue Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung sollen in möglichst rasch in der Diagnose und Therapie von Erkrankungen eingesetzt werden. Andererseits sollen die Forschenden die Erfahrungen und das Wissen aus der Patientenversorgung im AKH bei ihren wissenschaftlichen Untersuchungen berücksichtigen.
Die Verantwortung für die aktuelle Situation sah sie bei der Pharmaindustrie. Aktuell gibt es in ganz Europa Engpässe bei Medikamentenlieferungen.
Laut einem aktuellen Bericht ist von bisher neun bekannten Fällen in Deutschland die Rede. Alle Erkrankten hatten sich in der Türkei einer Botox-Behandlung unterzogen. Diese wird zur Gewichtsreduktion eingesetzt.
In den meisten europäischen Regionen dominiert die Sensibilisierung gegen das Gräserpollenallergen und das Hauptallergen der Katze. Bei anderen Allergenen variiert die Empfindlichkeit dagegen regional auffällig.
Hinter der App "SkinScreener" des Grazer Softwareentwicklers medaia steht ein Team von Ärztinnen und Ärzten sowie Technikerinnen und Techniker, die zur frühzeitigen Erkennung von Hautkrebs auf künstliche Intelligenz setzen.
In der Wiener Ärztekammer fliegen die Messer tief. Grund ist die Causa um mutmaßlichen Missstände in der Equip4Ordi GmbH, einer Tochtergesellschaft der Niedergelassenen-Kurie der Standesvertretung.
Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr fordert die Republik auf, Rohstoff im Ausland zu kaufen, damit die Apotheken die Mittel selbst herstellen können. Laut Ministerium ist der Plan aber nicht umsetzbar.
Kammer-Jurist Johannes Zahrl plädierte hingegen dafür, die im Gesetz bereits vorgesehene Vernetzung bestehender Praxen stärker zu forcieren.
Ermittelt worden war wegen des Verdachts des Quälens und Vernachlässigens wehrloser Personen und wegen Körperverletzung. Die Senecura-Gruppe reagierte erleichtert auf den Entschluss der Staatsanwaltschaft.
Als erstes Krankenhaus in Österreich und erst dritte Klinik in Europa ist das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt ein zertifiziertes Wundzentrum der
„European Wound Management Association (EWMA) – der europäischen
Wundgesellschaft“. Bei der Behandlung von PatientInnen mit chronischen Wunden werden die Erfahrung der Beteiligten und die wissenschaftlichen Erkenntnisse der modernen Wundversorgung intensiv genutzt.
Nachdem bereits "riesige Mengen" abgelaufener Corona-Impfstoffe vernichtet wurden, sollen in diesem Jahr weitere 2,8 Millionen Dosen entsorgt werden. Neuer Impfstoff wird nicht angeschafft.
Im Vorjahr wurden rund 3,4 Millionen Packungen abgegeben. Damit ist der Verbrauch nach Jahren des kontinuierlichen Rückgangs wieder gestiegen.
Die Wirkung auf das Befinden sei 3,6-mal stärker als Ernährung, so Experten. In vielen Branchen müssten Unternehmen umdenken.
Die Ärztekammer will eine getrennte Finanzierung von ambulantem und stationärem Bereich, mit dem Effekt, dass die Krankenkassen auch für die Spitalsambulanzen voll aufkommen müssten.
Eine entsprechende Beschwerde der Uni hat das Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Der Hochschule war im Herbst wegen Qualitätsmängeln die Akkreditierung für das Studium widerrufen worden.
Derzeit gibt es in Österreich 39 Primärversorgungszentren in sieben Bundesländern. Eigentlich sollten es bis 2021 ganze 75 sein, so der ursprüngliche Plan. Bis 2025 soll das Angebot nun auf 121 Zentren ausgebaut werden.
Die Gründe sind der abschwächende Markt für Halbleiter, ein weiterer Rückgang der Corona-Nachfrage sowie die anhaltend hohe Inflation.
Um die Versorgung der Patienten zu gewährleisten, seien mehr Kassenstellen nötig. Die Rede ist von bis zu 500 Stellen, insbesondere in den Bereichen Allgemeinmedizin, Frauen- und Kinderheilkunde. Die genaue Zahl hänge aber auch davon ab, welche Leistungen der niedergelassene Bereich in Zukunft erbringen soll.
Die Ärztekammer droht erneut mit Vertragskündigung, nachdem man erkannt hat, dass sich mit den 17 Mio. Euro Budget des Bundes keine Valorisierung um 77, sondern nur um 62,5 Prozent ausgeht,
Die Bilanz litt vor allem auch unter höheren Kosten. So verdoppelten sich die Betriebsausgaben fast. Für Forschung und Entwicklung gab Moderna um 87 Prozent mehr aus als im Vorjahreszeitraum.
An der Medizinischen Universität Graz wird untersucht, inwiefern chronischer Stress ein Risikofaktor für das noch wenig erforschte Leiden ist. Studienteilnehmer werden gesucht.
Famedly Messenger wird Teil der x-tention Gesamtlösung Orchestra eHealth Suite. Das digitale Kommunikationstool ermöglicht sicheres Messaging zwischen Behandlern und Patienten. Zusätzliche Anwendungen wie beispielsweise die Terminbuchung oder der Datenaustausch können damit kombiniert werden.
Im vierten Quartal 2022 brach der Gewinn gegenüber der Vorjahresperiode um 70 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar (1,4 Mrd. Euro) ein, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz ging um rund 29 Prozent auf 5,1 Mrd. Dollar zurück.
450.000 Personen sind in Österreich von seltenen Erkrankungen betroffen. Ein großer Teil davon sind Kinder und Jugendliche. Nur rund sechs Prozent gelten als spezifisch medikamentös behandelbar.
Seit September 2022 steht das Patientenportal „Curamenta“ ersten Betroffenen zur Verfügung. Die dreistufig aufgebaute Gesundheitsplattform informiert unter curamenta.de über Krankheitsbilder, Diagnose- und Behandlungsabläufe und bietet im speziell geschützten personalisierten Bereich umfangreiche Funktionalitäten für eine digital gestützte Behandlung.
Das E-Health-Unternehmen samedi vergrößert das Team seiner österreichischen Tochtergesellschaft samedi Austria. Seit Anfang des Jahres verantwortet Alexander Polreich nun als leitender Country Manager Austria den weiteren Auf- und Ausbau der österreichischen Niederlassung.
Unabhängig von Alter, Wohnort oder Einkommen solle jeder und jede die Behandlung erhalten, die notwendig sei, wurde seitens der Kasse erklärt. Um dies weiterhin zu gewährleisten, seien innovative Konzepte notwendig. Insgesamt sei die allgemeinmedizinische Versorgung in Österreich sehr gut, 97 Prozent aller Planstellen besetzt.
RSV-Infektionen haben in den vergangenen Wochen und Monaten auch in Österreich zu einer großen Zahl von Erkrankungen und Spitalsaufnahmen geführt. Bald aber schon könnte es Vakzine gegen Infektionen bzw. schwere Erkrankungen geben.
Laut Staatsanwaltschaft sollen die von dem Arzt genutzten Implantate wie Herzschrittmacher oder Defibrillatoren teilweise toten Patienten entnommen worden sein. Durch die illegale Wiederverwendung habe er das Leben der Empfänger aufs Spiel gesetzt.
Heimische Gesundheitseinrichtungen dehnen ihre Personalsuche auf Staaten außerhalb der EU aus. Jüngster Trend: Rekrutierungen im Maghreb, in Vietnam und auf den Philippinen. Für Personalvermittler eröffnet sich im Pflegebereich ein neuer Markt.
Das Rieder Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern erprobt ein KI-Programm, das bei jedem Patienten das Ansteckungsrisiko für nosokomiale Infektionen berechnet. Bei gefährdeten Personen werden frühzeitige Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für das Gesundheitswesen. Sie soll beitragen, die Arbeit des Personals zu erleichtern und die Versorgung der Patienten verbessern. Dennoch kommt sie nur schleppend voran.
Die Liste der Vortragenden für den 13. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress ist komplett. Entscheidungsträger aus allen Ebenen des Gesundheitssystems treffen sich vom 22. bis 23. Juni im Austria Trend Hotel Savoyen Wien.
Eine fehlende Dokumentation begründet die Vermutung, dass die Maßnahme nicht vom Arzt getroffen worden sei. Sie bedeutet aber nicht automatisch einen Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht.
Seit den ersten Fällen von COVID-19 in Österreich und der Schweiz sind fast drei Jahre vergangen. Eine Pandemie ist kein Ländermatch, aber inzwischen sind genügend Daten vorhanden, um einen deskriptiven Ländervergleich zu wagen.
Bundesminister Rudi Anschober kündigte in seiner Periode eine Pflegereform an, die gemeinsam mit allen Beteiligten ins Leben gerufen werden soll. Im Zuge eines Workshops wurden damals die Überschriften für diese Reform ausgearbeitet und später in der Politik definiert.
Streiks, Demonstrationen, Kündigungen: Nach Jahren des Jammerns wandert der Schmerzpegel des österreichischen Pflegepersonals in den Bereich des Unerträglichen. Das Ziel von 80.000 zusätzlichen Pflegekräften ist mittelfristig illusorisch. Daran ändern die jüngsten Reformversuche nichts. Es sind zu wenige. Und sie sind zu spät.
Dr. Anni Koubek ist CEO der neuen Wiener Konformitätsbewertungsstelle. Im Interview erzählt sie vom Hürdenlauf zur eigenen Zulassung.
Kurzmeldungen aus der Welt der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens.
30 Prozent der befragten Generika-Hersteller gaben an, zwischen 10 und 50 Prozent ihrer Arzneimittel voraussichtlich in den kommenden zwölf Monaten aus dem Portfolio zu streichen. 70 Prozent sagten, dass sie bis zu 10 Prozent wohl nicht mehr anbieten werden.
Das Labor wird wegen der sinkenden Testzahlen in den nächsten Wochen auf "Normalbetrieb" zurückgebaut.
In unserem neuen Newsletter geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Events aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens. Außerdem haben wir für Sie ein Gewinnspiel vorbereitet. So viel sei jetzt schon verraten: Berlin calling!
Im Durchschnitt wurden in Österreich 23 Corona-Tests pro Kopf gemacht. In Deutschland waren es nur 1,5 Tests pro Person.
Noch Ende Jänner standen die Zeichen auf Streik. Jetzt soll bis zum Sommer alle zwei Wochen über bereits getroffene Maßnahmen und weitere Schritte beraten werden.
Die DMEA zählt zu einem der wichtigsten Events für Digital Health in Europa. An drei Tagen – vom 25. bis 27. April – treffen sich Experten und Expertinnen aus der digitalen Gesundheitswirtschaft in Berlin. Die DMEA bietet einen umfassenden Marktüberblick und viele Möglichkeiten zum intensiven Austausch. Wir verlosen 30 Eintrittskarten im Wert von je 179 Euro.
Die Republikaner sprechen von "Vertuschung" und Missmanagement. Grundlage der Untersuchung sind allerdings weniger wissenschaftliche Erkenntnisse als Mutmaßungen und Skepsis.
In Zeiten von Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und Teuerung hat die psychische Gesundheit der Jungen gelitten, die Bundesregierung habe hier auch schon zahlreiche Maßnahmen gesetzt, heißt es in einem Entschließungsantrag von ÖVP und Grünen. Außerdem wird verstärkt Bewusstseinsarbeit zum Thema "psychische Gesundheit" in Schulen und Jugendarbeit gefordert. Die NEOS sehen "Scheinmaßnahmen".
Auch die Stadt Wien hat unterdessen ein Prüfverfahren zu den Vorwürfen eingeleitet. Die interne Untersuchung erntet auch Kritk.
Man wolle damit die Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zurückrufen und den Abschluss der Kollektivvertragsverhandlungen beschleunigen, hieß es in einer Aussendung. Der Streik am Dienstag soll drei Stunden lang dauern, betroffen sind über 25 Gesundheitseinrichtungen in sechs Bundesländern.
Für mehr Impulse in der Digitalisierung im Gesundheitswesen sind Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) und Florian Tursky (ÖVP) nach Helsinki gereist. Finnland hat im E-Health-Segment eine Vorreiterrolle eingenommen. Eine große Herausforderung wird es sein, den Menschen den Nutzen der und das Vertrauen in die Digitalisierung nahe zu bringen. Von der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) haben sich in Österreich bei der Einführung 2013 drei Prozent abgemeldet.
Im vierten Quartal stand ein Umsatz von rund 11,2 Milliarden Dollar (10,43 Mrd. Euro) zu Buche - damit lag der an der Londoner Börse gelistete Pharmakonzern nur knapp unter den Erwartungen der Analysten von 11,3 Milliarden Dollar.
Trotz sinkender Zahlen sei noch viel Arbeit nötig, um den Ausbruch zu beenden, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Es müsse mehr investiert werden, um die Krankheit unter Kontrolle zu bringen.
Matura und Erfahrung in diversen Berufen des Gesundheitswesens sammeln - das wird ab dem kommenden Herbst im Grazer BG/BRG Oeversee für Oberstufenschüler möglich sein. Die Grazer AHS bietet als einziges Gymnasium in der Steiermark ein Realgymnasium mit Gesundheitszweig an. Am Programm stehen 16 Module im schulautonomen Pflichtgegenstand Health-Care-Science und ein zweiwöchiges Praktikum zu Beginn der siebenten Klasse.
Der Arzneimittelhersteller Teva erwartet 2023 keine großen Sprünge und rechnet dieses Jahr mit einem Umsatz zwischen 14,8 und 15,4 Milliarden Dollar sowie einem bereinigten Betriebsgewinn von 4,5 bis 4,9 Milliarden Dollar.
Bereits im Vorjahr war der Konzernumsatz um 14 Prozent auf 3,25 Milliarden Euro geschrumpft.
Der Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement und -förderung wird um den neuen Schwerpunkt "Health Content Creation" ergänzt. Der Schwerpunk soll dabei auf der breitenwirksamen Aufbereitung wissenschaftlicher Fakten liegen.
Der Kreditschutzverband KSV1870 ging in einer Aussendung von Passiva in Höhe von 45 Mio. Euro und Forderungen in einer Größenordnung von 20 Mio. Euro aus. Der KSV erwartete aber, dass eine Weiterführung des Unternehmens gelingen könnte.
Der Gesundheitsminister will Ärztinnen und Ärzte wieder verstärkt in den Kassenbereich bringen. Vorstellbar ist für ihn auch, einen privilegierten Zugang zum Medizinstudium für jene zu schaffen, die sich für eine gewisse Zeit dem öffentlichen Gesundheitsdienst verpflichten.
2022 konnte Sanofi den Umsatz zu konstanten Wechselkursen um sieben Prozent steigern, nominal kletterte der Erlös dank der schwachen europäischen Währung um fast 14 Prozent auf knapp 43 Milliarden Euro.
Unter dem Strich stand mit 13,53 Milliarden Franken neun Prozent weniger Gewinn als 2021.
Im vergangenen Jahr hatte Merck & Co seinen Umsatz um 22 Prozent auf knapp 59,3 Mrd. US-Dollar gesteigert. Für das laufende Jahr wird mit einem Erlös von maximal 58,7 Mrd. US-Dollar gerechnet.
Zwischen Oktober und Dezember sei der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4 Prozent auf 12,7 Mrd. Dollar (11,7 Mrd. Euro) gesunken, teilte der Schweizer Konzern am Mittwoch mit. Im laufenden Jahr strebt die Novartis-Führung ein etwas geringeres Wachstum an.
Die neuen Boltzmann-Institute müssen jeweils in Kooperation mit einer Institution, etwa einer Universität, eingerichtet werden. Ihre Laufzeit beträgt sieben Jahre, sie können aber bei positiver Evaluierung um weitere drei Jahre verlängert werden.
Die Apothekendichte in Deutschland liege bei 22 Apotheken pro 100.000 Einwohnern und damit weit unter dem europäischen Durchschnitt von 32.
Um für künftige Pandemien gewappnet zu sein, müsse das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen und Gesundheitsmaßnahmen ausgebaut werden.
Der Pharmakonzern rechnet demnach heuer mit einem Erlös von 67 bis 71 Milliarden US-Dollar (61 bis 65 Mrd. Euro). 2022 hatte das Unternehmen noch gut 100 Mrd. Dollar erlöst und damit um 23 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Die Kepler Universitätsklinikum GmbH und Land gingen davon aus, bei der Errichtung der Gebäude von der Umsatzsteuer befreit zu sein. Ob dies tatsächlich so ist, prüft das Bundesfinanzgericht. Ein negativer Bescheid würde die Projektgesamtkosten um mehr als 20 Mio. Euro erhöhen.
Die Zahl der Erstkontakte in den Ambulanzen steigen kontinuierlich, gleichzeitig wird der altersdemografische Wandel auch bei der Ärzteschaft erkennbar. Ein Viertel bis ein Drittel aller Absolventen eines Medizinstudiums arbeiten nach ihrem Abschluss nicht patientennah.
Mit dem Abklingen der Corona-Pandemie herrscht inzwischen weltweit ein Überangebot an Covid-19-Impfstoffen. Die Nachfrage nach weiteren Impfungen ist gering.
Der Ausschuss ist sich einig, dass Covid-19 weiter eine gefährliche Infektionskrankheit ist. Zudem habe die Überwachung und die genetische Sequenzierung weltweit abgenommen, was es schwierig mache, bekannte Varianten zu verfolgen und neue zu entdecken.
Es sei unwahrscheinlich, dass die Therapie Schutz gegen die derzeit vorherrschenden Covid-19-Varianten wie Omikron biete, erklärte die FDA.
Der Nettogewinn des slowenischen Unternehmend stieg im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 361,1 Mio. Euro. Der Umsatz nahm um 10 Prozent auf 1,7 Mrd. Euro zu, so eine Einschätzung des Unternehmens.
Zu Jahresbeginn 2023 waren laut ÖÄK österreichweit 300 Kassenstellen unbesetzt, so die Kammer. Dieser Trend sei "wirklich besorgniserregend". Die Gesundheitskasse wies diese Zahlen zurück und warnte vor eine Verunsicherung der Patienten.
Die Anpassung erfolgt im Einvernehmen mit den Bundesländern, auch der Bundesbehindertenbeirates wurde angehört. Bund und Länder werden im Jahr 2023 voraussichtlich mehr als 180 Millionen Euro für die Förderung der 24-Stunden-Betreuung aufwenden - im Verhältnis 60 (Bund) zu 40 (Länder)