Infektionen mit dem respiratorischen Synzytialvirus (RSV) sind einer der Hauptgründe für Hospitalisierung in den ersten sechs Lebensmonaten. Erkrankungs-assoziierte Kosten verschlingen jährlich allein in Österreich Summen in Millionenhöhe. Wir sprachen mit Univ.-Prof. Dr. Bernhard Resch über Einsparungsmöglichkeiten und warum sich trotz neuer Medikamente bisher nicht viel an den Kliniken verändert hat.
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Was bewegt die Gesundheits-IT heute und in Zukunft? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Digital Health gibt die DMEA vom 9. bis 11. April 2024 auf dem Berliner Messegelände.
Forscher lesen soziales Verhalten in den Hirnströmen
Je mehr langsame Hirnwellen eine Person im Tiefschlaf in der sogenannten rechten temporo-parietalen Verbindung (TPJ) aufweist, desto prosozialer handelt sie oder er, so das Ergebnis einer Studie.
Unterhändler der EU-Staaten (Rat) und des EU-Parlaments einigten sich auf den sogenannten "EU-Gesundheitsdatenraum". Auch für die Forschung sollen die Daten teilweise verfügbar werden.
Werfen Sie einen Blick in die aktuellen Ausgaben der ÖKZ – Das österreichische Gesundheitswesen und QUALITAS – und lesen Sie spannende Interviews, Hintergrundberichte und Fachbeiträge zu den Themen Gesundheitswirtschaft und Gesundheitspolitik.
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Mit digitalen Lösungen zu Prozessentlastungen im Gesundheitsbereich – Ergebnisse der aktuellen Studie
Ein Fachbeitrag von Kathrin Bruckmayer zu wichtigen Themen in Bezug auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prozessentlastung, Digitalisierung, Digitale Transformation, IT-Strategie und KI.
Paul-Ehrlich-Preis an US-amerikanischen Immunforscher verliehen
Dennis Kasper hat laut Stiftungsrat Wörter einer biochemischen Sprache decodiert, mit der Bakterien, die den menschlichen Darm bevölkern, das Immunsystem erziehen.
Mikroplastik könnte laut Studie Krebsmetastasen fördern
Mit Plastik belastete Tumorzellen können leichter im Körper migrieren und damit bei der Bildung von Metastasen helfen. Erste Labordaten aus Nachfolgeuntersuchungen stützen zudem die Hypothese, wonach sich die Beschaffenheit der Zellen leicht verändert.
Die warmen Temperaturen verlängern die Pollensaison: Bereits Ende Jänner begann die Hasel mit ihrer Blüte, gefolgt von der Erle, die bis Anfang März stäubte.
Nahezu zwei Millionen Menschen quer durch alle Altersgruppen sind in Österreich betroffen. Bei Personen unter 60 Jahren ist jeder Fünfte betroffen, bei Menschen über 60 Jahren bereits jeder Dritte.
Der Bericht führt vor Augen, wie groß offenbar die Lücken in der Datenerhebung sind. "Nicht nachvollziehbar" ist für den Landesrechnungshof zudem, wieso die Ausbildungsoffensive des Landes Steiermark ursprünglich mit einer Wiener Privatuniversität erfolgt ist und nicht mit einer örtlichen Einrichtung.
Tiroler Forscher hofft auf „LSD-assistierte Psychotherapie“
Der Innsbrucker Pharmakologe Hans-Günther Knaus sieht große Chancen in der Anwendung von LSD oder ähnlichen Substanzen. Freilich "unter der Supervision eines Psychiaters".
Forscher finden neuen möglichen Angriffspunkt gegen ALS
Die Forschenden zeigten, dass eine toxische Anhäufung des Proteins NPTX2 bei ALS eine große Rolle spielt. Der Fachwelt stellten sie diese Erkenntnis im Fachblatt "Nature" vor.
Im Rahmen der Untersuchung wurden 101 Erwachsene mit diagnostizierter episodischer Migräne beobachtet. Die Ergebnisse sprachen eindeutig gegen einen Zusammenhang zwischen Koffein-Konsum und Kopfschmerzattacken.
Ein neues Christian Doppler (CD)-Labor an der Universität für Bodenkultur (Boku) Wien nimmt sich nun unter Leitung von Biotechnologin Astrid Dürauer der "wissensbasierten Produktion von Gentherapievektoren" an.
Patientenangaben werden mit den Daten aus Mikrobiom-Analysen in Relation gesetzt. Dadurch erhofft man sich Verbesserungen in der Behandlung von Darmerkrankungen.
Am 4. und 5. Juni 2024 findet zum ersten Mal der QUALITAS2024 – Kongress für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen statt. Aus diesem Anlass wiederholen wir unsere Befragung „Wirksamkeit des Qualitätsmanagements in Gesundheitseinrichtungen“. Nehmen Sie teil und freuen Sie sich über ein Dankeschön.
Mann mit 217 Covid-Impfungen – Immunsystem arbeitet „völlig normal“
Bisher war unklar, welche Auswirkungen eine Hypervakzinierung hat. Manche Forscher gehen davon aus, dass die Abwehrzellen durch Gewöhnungseffekte weniger schlagkräftig werden. Bei dem Betroffenen ist das jedoch nicht der Fall.
Erschöpfung und Ängste haben bei jungen Menschen und Frauen im Jahr 2023 zugenommen. Besonders betroffen sind Frauen und jene, die unter 29 Jahre alt sind und sich im unteren ökonomischen Drittel befinden.
Für die Durchführung der Angebote laufen bereits Vorbereitungen. Auch Tests auf Covid-19 sowie auf Influenza und RSV bleiben in Apotheken weiterhin möglich.
Nachweisen konnte das österreichische Labor vier verschiedene Ewigkeitschemikalen: Perfluordecansäure, Perfluorcapronsäure, Perfluorbutansäure und 4:2-Fluortelomersulfonsäure.
„Neuverdrahtung“ soll Prothesen-Steuerung verbessern
Die Nerven, die die fehlenden Gliedmaßen gesteuert haben, sind noch vorhanden und könnten genutzt werden, um eine Prothese zu bewegen, so die Idee hinter dem Ansatz.
Relevant ist die Einstufung vor allem für Ärzte und Kliniken: Bisher war es üblich, dass Erkrankungen der Aorta je nach Art und Lage entweder in der Herzchirurgie oder in der Gefäßchirurgie behandelt werden.
Ehemaliges Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus in Wien wird umgebaut
Ab Anfang 2025 sollen während der Planung und Bauarbeiten weitere Übergangslösungen am Standort Brigittenau errichtet werden. Im Traumazentrum Brigittenau wurden zuletzt jährlich rund 65.000 Patientinnen und Patienten nach Unfällen betreut.
Seltene Krankheit GLUT1-DS in Tirol mit Ernährung behandelt
Die Symptome der genetisch bedingten und damit angeborenen Erkrankungen können mit einer fettreichen Ernährung mit kaum Kohlenhydraten deutlich gelindert werden,
Berliner Forscher verglichen in der Studie die Wirksamkeit des Nasenspray-Impfstoffs mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty. In Muskeln zu verabreichende Impfstoffe haben demnach nur eine begrenzte Fähigkeit, robuste Immunreaktionen in den oberen Atemwegen auszulösen.
In diesem Fachbeitrag aus dem ÖGWK-Begleitbuch werden zwei wichtige Themengebiete erörtert: die steigenden Gesundheits[shy]ausgaben und das Digitalisierungs[shy]potenzial im Gesundheitswesen.
Ein wertorientiertes Beschaffungsmanagement hilft den Patienten und reduziert die Gesamtausgaben einer Klinik. In Österreich steckt der Managementansatz aber noch in den Anfängen: Der Preis ist immer noch das Maß aller Dinge.
Asthma-Medikament hilft auch bei Lebensmittel-Allergien
Allergiker, die mit dem Medikament behandelt werden, müssen allergieauslösende Lebensmittel aber weiterhin meiden. Das Medikament reduziere zwar schwere Reaktionen, biete aber keinen vollständigen Schutz.
Nachgefragt bei der Psychiaterin Prim.a Priv.-Doz.in Dr.in Theresa Lahousen-Luxenberger, MBA
Die neue Abteilungsleiterin der Psychiatrie und Psychotherapie (APP) am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee über ihre Berufung als Medizinerin und warum psychiatrische Erkrankungen weltweit im Vormarsch sind.
Virologe Florian Krammer kehrt in Teilzeit nach Wien zurück
Der österreichische Virologe Florian Krammer wird eine Teilzeit-Professur in Wien übernehmen. Darüber hinaus startet der renommierte Forscher ein neues Institut zur "Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge".
Medizinrechtler Karl Stöger macht dabei einen feinen Unterschied: Den zwischen einer gesetzlich angeordnete Verpflichtung und einer freiwilligen Verpflichtung
Umsetzung von nachhaltigen, patient:innenorientierten Projekten – Von Erfolgsfaktoren und Stolpersteinen
Projektmanagement, Patient:innenzentrierung, Patient:innenorientierung, Patient:innenzufriedenheit: Ein Fachbeitrag aus dem ÖGWK-Begleitbuch „Von Einsichten und Aussichten im Gesundheitswesen“.
Der Österreichische Preis für Integrierte Versorgung 2024 – Jetzt noch bis zum 31. März einreichen
Der INTEGRI, Österreichischer Preis für Integrierte Versorgung, wird 2024 zum nunmehr siebten Mal vergeben. Reichen Sie bis 31. März 2024 innovative IV-Initiativen Ihrer Institution ein und gestalten Sie das österreichische Gesundheitssystem aktiv mit.
Die Entdeckung könnte für die Entwicklung neuer Behandlungen wichtig sein. Eine bestimmte Art von weißen Blutkörperchen fördert die Bildung von Metastasen
West-Nil-Virus in Österreich und Europa auf dem Vormarsch
Ein Forscherteam der University of Edinburgh hat die Entwicklungs- und Verbreitungsgeschichte des West-Nil-Virus in Europa nachgezeichnet. Fazit: Das Virus breitet sich zunehmend in Europa aus. Vor allem in Ballungsräumen und landwirtschaftlich intensiv genutzten Regionen.
Wozu Dokumentation? Von der faden Pflicht zu einem echten Mehrwert
In diesem Fachbeitrag lesen Sie alles über die Dokumentation, erfahren außerdem mehr über Terminologien, Codierung Standards, Datenqualität, SNOMED CT, LOINC und ICD-10.
Die US-chinesische Langzeitstudie zeigt klar: Frauen können aus einem geringeren Zweitraum sportlicher Betätigung viel rascher größeren Nutzen ziehen als Männer.
USA: Erstmals Medikament gegen schwere Nahrungsmittelallergien
Außer der Vermeidung des Allergens gab es bisher kaum medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten. Der Antikörper Omalizumab wurde in den USA jetzt als Therapiepräparat zugelassen.
In einigen Fällen verstorbener Patienten habe sich das Erbgut des Coronavirus im Gehirn, nicht aber in Gehirnzellen, nachweisen lassen. Einige Nervenzellen reagierten allerdings auf die Entzündung im Rest des Körpers
Doppelt so viele ME/CFS-Betroffene durch Covid befürchtet
Rund 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom. Laut MedUni Wien könnte sich diese Zahl verdoppeln. Das Problem: Es fehlt an Behandlungsansätzen.
Fünfte HIV-Heilung – Mann war mehr als 30 Jahre infiziert
Der mittlerweile 68-jährige Paul Edmonds ist der fünfte Mensch weltweit, bei dem eine kombinierte Therapie sowohl Blutkrebs als auch das Virus zurückdrängte.
Nachgefragt beim Radio-Onkologen Prof. Dr. Falk Röder
In unserer neuen Rubrik „Nachgefragt“ bitten wir angesehene Ärzt:innen sowie Führungspersönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen zum Interview. Den Auftakt macht der neue Vorstand der Uniklinik für Radiotherapie und Radio-Onkologie am Uniklinikum Salzburg.
Forscher bauen Ersatz-Knorpel aus 3D-Fußbällen auf
Das Wiener Team setzt auf ein feines, poröses Gerüst, das mit Zellen besiedelt wird. Damit kann die die notwendige Zelldichte erreicht werden, die es für einen Knorpel-Ersatz braucht.
LKF – Das Schweizer Messer im österr. Gesundheitswesen
In diesem Fachbeitrag geht es um folgende Themen: Ambulantisierung, Tagesklinik, LKF, DRG, Finanzierung, Kostenrechnung, Benchmarking, A-IQI, A-OQI, Zielsteuerung Gesundheit.
In diesem Fachbuch lesen Sie alles über die Kunst des Konflikts: Wie bewegt man sich in Konflikten variantenreich und emotional intelligent? Warum sollte man sogar Konflikte schüren?
Frühere Untersuchungen ergaben, dass HPV möglicherweise auch zur Bildung von Ablagerungen in Arterien beiträgt. Nun zeigt erstmals eine Studie einen Zusammenhang zwischen einer Hochrisiko-HPV-Infektion und Todesfällen aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Ablöse von Krankenhausinformationssystemen (KIS) – Erfahrungswerte aus zwei Jahrzehnten
In diesem Fachbeitrag, erstmals erschienen im ÖGWK-Begleitbuch „Von Einsichten und Aussichten im Gesundheitswesen“, erfahren Sie alles über die Dos & Don‘ts aus 15 Jahren KIS bzw. der KIS-Moduleinführung und vieles mehr.
Mit dem Comprehensive Cancer Center sollen Austausch, Zusammenarbeit, der gemeinsame Aufbau von und Zugriff auf Patientenregisterdaten sowie die breitere Nutzung von Biodatenbanken verbessert werden.
Resistente Bakterien können jahrelang im Körper bleiben
Das Wissen sei für die Therapiewahl entscheidend. Es zeige, dass bei Personen, die mit einem resistenten Bakterium infiziert waren, auch bei einer erneuten Infektion das Risiko bestehe, dass die Standard-Antibiotika nicht wirken.
Projektorientierung in Gesundheitsorganisationen – weniger Arbeitskreise, mehr Wirkung
Ein Fachbeitrag, erschienen im ÖGWK-Begleitbuch „Von Einsichten und Aussichten im Gesundheitswesen“, zu diesen Themen: Ambidextrie, Projektmanagement, Programmmanagement, PMO, Agilität, Komplexität, Zusammenarbeit.
Vernachlässigte Tropenkrankheiten – die Liste der WHO
Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Liste mit mittlerweile 25 vernachlässigten tropischen Krankheiten veröffentlicht. Die Krankheiten im Überblick.
Neue Blutgerinnungshemmer schützen vor Schlaganfällen
Der Schlaganfall ist unter den drei häufigsten Ursachen für Tod und Invalidität. Wissenschafter haben jetzt die Antikoagulans-Therapie und die Antikoagulans-Behandlung analysiert und verglichen.
Schlaganfall ist in Österreich die dritthäufigste Todesursache, wenngleich die Sterblichkeit dadurch in den vergangenen 30 Jahren stark abgenommen hat.
Alfred Veith und Michael Doschko geben in ihrem Buch konkrete Formulierungsvorschläge für das Verfassen von Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen und erläutern alles Wissenswerte rund um die Erwachsen
Das "Hitzeschock-Protein" bildet sich, wenn extreme Temperatureinwirkungen auf lebende Menschen einwirken. Damit lässt sich bestimmen, ob eine Person bereits vor Ausbruch eines Feuers tot war.
Zentrum für postvirale Erkrankungen wird ausgeschrieben
Die Einrichtung soll Forschung betreiben und Gesundheitspersonal bei komplizierten Fällen beraten. Im Februar wird eine europaweite Ausschreibung erfolgen.
Grazer Team: Millionenförderung für Krebsforschung
Das Grazer Team kombiniert funktionelle Genomik, tumorimmunologische Methodiken sowie bioinformatische Analysen. Ziel sei es, neue Erkenntnisse über die Regulation der Immunevasion zu erlangen und diese therapeutisch auszunutzen
Zu viel an enthaltener Fruktose gelangt aus dem Dünndarm direkt in die Leber. Die Folge kann eine Fettleber sein. Das belegen laut der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) aktuelle Studien.
Medizinisches Cannabis erhöht Risiko für Arrhythmie leicht
Zu den Nebenwirkungen von medizinischem Cannabis gibt es jedoch nur sehr wenige Untersuchungen. Daten zeigen nun, dass bei Patienten, die medizinisches Cannabis erhielten, ein Risiko von 0,8 Prozent bestand, innerhalb von 180 Tagen die Diagnose einer Herzrhythmusstörung zu bekommen
Die Forscherinnen und Forscher der Universität Genf (Unige) ließen autistische und nicht autistische Kinder Sequenzen eines Zeichentrickfilms schauen - und bemerkten erstaunliche Unterschiede.
Ultraschall öffnet Blut-Hirn-Schranke für Alzheimer-Arznei
US-Wissenschafter haben eine neue Methode erprobt, um Arzneimittel besser ins Gehirn zu bringen. Bei drei Alzheimer-Patienten steigerte die Ultraschallbestrahlung einer Gehirnregion die Aufnahme des Medikaments Aducanumab.
Im Rahmen eines internationalen Projekts werden Stuhlproben aus aller Welt gesammelt - in einem riesigen Tresor für menschlichen Kot. Wieso, lesen sie hier.
Das Erbgut ist nicht in allen menschlichen Zellen gleich
Zellen haben zwar grundsätzlich alle dieselben Gene im Erbgut, es wird aber oft durch Einfügungen, Umstellungen, Streichungen, Verdoppelungen und Verschiebungen umarrangiert.
Ein wichtiges erstes Ergebnis: Die Konzentration der essenziellen Aminosäure Phenylalanin war bei Probanden mit Long Covid signifikant niedriger. Auch die die Konzentration der Stoffwechselprodukte von Tryptophan und Tyrosin, zum Beispiel Serotonin, Dopamin und Katecholamin wich von den Referenzwerten ab.
Bei der Behandlung von Schlaganfällen erzielen Patienten, die zu Kernarbeitszeiten eingeliefert werden, die besten Ergebnisse. Wieso? Weil die unterschiedlichsten Behandlungsebenen in dieser Zeit am effizientesten ineinander greifen.
Die Entdeckung könnte bahnbrechend im Kampf gegen resistente Pseudomonas-Erreger sein. Denn: Die Abwehr der Ameisen richtet sich vor allem gegen eben diese Keime.
Die geringe Konzentration an zwei Schilddrüsenhormonen steht mit systemischen Entzündungen in Verbindung, so die Untersuchung von Forschenden an der MedUni Wien. Die Folge ist ein Übergang von einer chronischen Leberschädigung in ein akutes Leberversagen und damit der Tod..
Zebrafisch-Embryos als Clou für Norovirus-Forschung
Zwar wurde in jüngerer Vergangenheit ein Kultivierungsverfahren entwickelt, doch es beruht auf der Verwendung von Proben aus Darmbiopsien. Material dafür ist laut den Virologen oft schwierig aufzutreiben