Von Recruiting & Matching über Behördenmanagement bis zur sprachlichen und interkulturellen Integration: Durch einen verlässlichen Partner in der internationalen Vermittlung von Fachkräften wird bestehendes Personal entlastet und der Druck auf Personalverantwortliche verringert sich. Aber allem voran wird sichergestellt, dass zu pflegende Personen weiterhin nach hohen Standards betreut werden.
Weitmoser Kreis beim ÖGWK 2023 – „Führung als Profession: Es wird nie mehr, wie’s einmal war …“
Foto: Roland Schaffler
Der Weitmoser Kreis – benannt nach dem Weitmoser Schlössl in Bad Hofgastein, an dem er gegründet wurde – hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Managementkompetenzen von Ärztinnen und Ärzten in Führungspositionen zu stärken. (Advertorial)
Das Dortmunder Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) entwickelt ein System für autonome Transportroboter. Die Automaten nutzen 5G-Technologie, Sensoren und Künstliche Intelligenz. 5G ist leistungsfähiger und sicherer als Wlan.
Leitungskompetenzen in Personalmanagement und -führung bestimmen den Erfolg einer Klinik in bisher nie gesehenem Ausmaß. Schwaches HR-Management
mündet in stillgelegten Betten und geschlossenen Abteilungen.
Digitale Lehr- und Lernformen verändern den Ablauf der Pflegeausbildung. Mithilfe von Tablets, Clouds und Videocalls lernen die Pflegenden, mit digitalen Werkzeugen im Beruf umzugehen.
Experten fordern in den Gesundheitsberufen mehr Wissen zur Klimawende. Das Gesundheitsministerium reagiert: Bis Ende 2023 soll ein Kompetenzprofil entwickelt werden, das als Basis für umfangreiche Bildungsmaßnahmen dienen soll.
Kongresse sind Tauschbörsen der Information. Sie bieten die Gelegenheit, sich mit Entscheidern und Branchenakteuren direkt auszutauschen. Das Programm für den
13. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress ist geschmiedet.
Lean Management lehrt, mehr Output mit weniger Aufwand zu erreichen. Lesen Sie, was medizinische Fachabteilungen vom japanischen Automobilhersteller lernen können.
Der deutsche SAP-Konzern stellt bis spätestens 2030 den Support für seine wichtige Krankenhaus-Software IS-H ein. Konkurrent Oracle kündigt Gleiches für sein Paket i.s.h.med an. Viele betroffene Kliniken werden in dieser Frist eine Umstellung nicht schaffen.
Horst Hahn: „KI-Systeme können wie erfahrene Radiologen diagnostizieren“
Horst Hahn ist Leiter des Fraunhofer MEVIS Institutes für digitale Medizin in Bremen. Er ist überzeugt, Künstliche Intelligenz könne der Technologieschub sein, der unser Gesundheitssystem bezahlbar hält.
Das österreichische Gesundheitssystem verknöchert. Gesundheitsminister Johannes Rauch will den Finanzausgleich nutzen, eine große Gesundheitsreform anzustoßen. Seine Erfolgschancen sind schlecht. Er weiß das.
Der Vorsitzende der Konferenz der Sozialversicherungsträger, Peter Lehner, brachte das Minus in Zusammenhang mit den Finanzausgleichsverhandlungen. Lehner kritisiert, dass vor allem die Zahlungen in den Krankenhausbereich den Spielraum der Sozialversicherung einschränken.
WHO: Europäisches Büro zieht von Moskau nach Kopenhagen
Foto: Wikimedia Commons
Das bisher in Moskau angesiedelte WHO-Büro für nicht-übertragbare Krankheiten setzt sich für eine bessere Überwachung, Vorbeugung und Behandlung von nicht-übertragbaren und chronischen Krankheiten ein.
Erstmals in Österreich wurden von der Gewerkschaft bundesweite Zahlen zum Pflege- und Ärztemangel erhoben. Österreichweit sind demnach 8,41 Prozent der Betten gesperrt.
Widerstand gegen Ärzte-Forderung nach Ambulanzgebühr
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Gesundheitsminister Johannes Rauch lehnte den Vorstoß ab: Er halte davon "gar nichts". Der aktuelle Vizeobmann und Arbeitnehmervertreter in der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), Andreas Huss, reagierte am Mittwoch ebenso verärgert wie Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft GPA.
Die Politik müsse mit passenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Produktionsstandorte zurück nach Europa holen, fordert der Vorsitzende des Weltärztebunds.
Corona – EU-Gesundheitsbehörde zog in Bericht Lehren aus Pandemie
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verbesserungspotenzial wird bei Investitionen in das Gesundheitspersonal, der besseren Vorbereitung auf die nächste Gesundheitskrise, der Risikokommunikation, der Einbindung der Gesellschaft sowie der Sammlung und Analyse von Daten gesehen.
Pharmakonzern Roche setzte weniger um – Covid-Geschäft bricht ein
Foto: Roche
Umsatz und bereinigter Gewinn je Aktie dürften 2023 sinken - Roche erwartet um 5 Mrd. Franken weniger Covid-Umsatz - Dividende soll weiter angehoben werden.
UNI-for-LIFE-Geschäftsführer Stephan Witzel lädt Innovationsfreudige und Weiterbildungshungrige am 4. Mai 2023 ab 8.15 Uhr in Graz zum Business Brunch. Das Schwerpunktthema: Der Personalmangel in vielen Branchen.
Rivalisierende Lager in Wiener Ärztekammer wollen Frieden
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In der Fraktion der "Vereinigung Österreichischer Ärzte" von Präsident Johannes Steinhart, in der es zuletzt heftige interne Auseinandersetzungen und Rücktrittsaufforderungen gegen Steinhart gab, wurde in einer Sitzung ein Versuch der Befriedung gestartet. Ein Abwahlantrag gegen Steinhart als Fraktionsobmann wurde zurückgezogen.
Spitalspersonal – MedUni-Graz-Rektor: Verbesserung gelingt nicht
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Momentan gehe es gar nicht darum, die Situation gravierend zu verbessern. Es gehe darum, "die Abwärtsspirale zu stoppen und Maßnahmen zu setzen, damit es nicht noch schlimmer wird", so der Rektor der MedUni Graz, Hellmut Samonigg.
Informierte Patientinnen und Patienten treffen gute Entscheidungen
Gesundheitskompetenz definiert sich als die Fähigkeit, gute Entscheidungen hinsichtlich der eigenen Gesundheit zu treffen. Therapieerfolge können wesentlich gesteigert werden, wenn Patienten auch selbst Verantwortung übernehmen und vermittelt bekommen, wie sie sich am besten an ihrer Behandlung beteiligen und die eigene Genesung vorantreiben können. Dazu kann auch die NÖ LGA als größter Krankenhausträger Österreichs einen Beitrag leisten.
Wie kommunale Gesundheitsförderung funktionieren kann
Seit 2018 gibt es in Niederösterreich „Regionale Gesundheitskoordinatorinnen und -koordinatoren“ (RGK). Eine Evaluation der Universität für Weiterbildung Krems hat die Umsetzung der Initiative begleitet und untersucht.
Entscheidungsunterstützung im klinischen medizinischen Bereich
Wenn man unseren zweijährigen Kindern beim Essen zuschaut, dann kann man eine faszinierende Vielfalt an Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme beobachten. Sie ist Ausdruck einer ungebremsten angeborenen Freude am Ausprobieren und Erkunden der unmittelbaren Umgebung. Es handelt sich um ein Lernen durch Versuch und Irrtum. Diese Phase wird von uns Eltern später durch ein Lernen durch Imitation ergänzt. Ein großer Teil der Erziehung fußt jedoch auf einem autoritär verordneten Zurückdrängen der natürlichen Kreativität. Nun ist es ja tatsächlich so, dass die Führung des medizinischen Betriebs eines Krankenhauses, in der jeder Mitarbeiter im Sinne einer „Good Idea“-Therapie kreativ tätig wird, nicht gut möglich ist.
Zwischenfallsmanagement als Teamaufgabe erfordert Training
Strukturierte Simulations-Teamtrainings auf der Intensivstation steigern die Patientensicherheit im Krankenhaus der Elisabethinen in Graz. In etwa 75 % aller tödlichen Flugzeugunglücke sind auf die sogenannten „Human Factors“ zurückzuführen – also Leadership, Kommunikation, Teamwork, Entscheidungsfindung und Situationsbewusstsein. Diese Zahlen lassen sich auch auf Krankenhäuser übertragen. Daher ist regelmäßiges Training von Zwischenfällen im Rahmen einer Simulation unter realitätsnahen Bedingungen unverzichtbar.
Krankenhäuser verbrauchen mitunter so viel Energie wie eine Kleinstadt. Ebenso werden große Mengen an Wasser und viele weitere Ressourcen verbraucht. – Menschen heilen, pflegen, betreuen und gleichzeitig Klima und Umwelt belasten? Diesen Widerspruch wollen die Barmherzigen Brüder auflösen!
Haus Esther: Co-Creation und Kooperation für die bessere Versorgung alter Menschen
Ein der Stadt Graz gehörendes, nur zu einem geringen Teil genutztes Gebäude sollte für die Bündelung von Angeboten zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung besonders vulnerabler Bevölkerungsgruppen genutzt werden. Dies betrifft besonders alte und hochaltrige Mitbürgerinnen und Mitbürger. In der Stadt Graz sind dies rund 54.000 Personen in der Altersgruppe über 60, davon 13.000 über 80 Jahre.
Das Deutsche Netzwerk Gesundheitskompetenz (DNGK) veranstaltet vom 30.8. – 1.9.2023 gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) sowie dem Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz (NAP) eine Tagung in Hannover. Das Thema der Tagung lautet: Gesundheitskompetenz in Krisenzeiten.
Die „ARGE der Patienten- und PflegeanwältInnen“ besteht seit dem Jahr 2000. Im Laufe der letzten Jahre hat sie eine wichtige Rolle in der kollektiven Patientenvertretung auf systemischer Ebene des öffentlichen Gesundheitswesens erhalten.
Das Lean Daily Management-System: eine Brücke zur Kultur der kontinuierlichen Verbesserung
Die fortschreitende Umkehr der Alterspyramide und die damit verbunden steigenden Patientenzahlen stellen die Gesundheitssysteme weltweit vor die große Herausforderung, die Versorgungsqualität bei zumindest gleichbleibender Patientensicherheit und Mitarbeiterzufriedenheit aufrecht zu erhalten. Um dies mit der aktuellen Ressourcenknappheit bewerkstelligen zu können, suchen Entscheidungsträger im Gesundheitsbereich vermehrt nach Lösungsansätzen aus anderen Branchen.
Positive Resonanz von Alten- und Pflegeheimen auf neues Zertifizierungsverfahren NQZ next level
Mit dem neuen Verfahren NQZ next level geht das NQZ neue und innovative Wege in der Zertifizierung und unterstützt damit die Weiterentwicklung und Qualitätssicherung von Alten- und Pflegeheimen. Die Maxime der Zertifizierung ist gleich geblieben – im Mittelpunkt steht die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner.
MedAustron Ionentherapiezentrummit JCI-Akkreditierung für Ambulatorium
Die internationale Akkreditierungsstelle für Gesundheitseinrichtungen Joint Commission International (JCI) hat die ambulante Versorgung bei MedAustron hinsichtlich umfangreicher Qualitätsstandards geprüft und als Auszeichnung für das Engagement für eine kontinuierlich sichere und hochwertige Patientenversorgung das Goldene Siegel verliehen.
Deutschland: Never Events – Maßnahmen für Patientensicherheit stärken
Vor zehn Jahren ist das Patientenrechtegesetz in Kraft getreten. Im Koalitionsvertrag ist die Novellierung des Gesetzes angekündigt, dazu erklärt Stefan Gronemeyer, Vorstandsvorsitzender des Medizinischen Dienstes Bund: „Es ist wichtig, Patientinnen und Patienten, die von Behandlungsfehlern betroffen sind, besser zu unterstützen und ihre Rechte zu stärken."
Wie Demenz-Qualitätsregister zu einer besseren Demenzversorgung beitragen können
Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) hat untersucht, welche Schlüsselfaktoren bei der Planung, Gestaltung, Umsetzung und dem Betrieb sogenannter Demenz-Qualitätsregister wesentlich sind. Im Zuge einer Analyse von sechs nationalen Demenz-Qualitätsregistern aus fünf Ländern wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Registern herausgearbeitet und mit anderen Formen der Evidenzgenerierung verglichen.
„Das größte Problem in der Kommunikation ist die Illusion, sie habe stattgefunden.“ Es ist nicht bekannt, ob der irische Dramatiker GEORGE BERNARD SHAW, dem dieser Ausspruch zugeschrieben wird, ein Problem mit seinem Hausarzt hatte. Vielleicht wollte er bloß von seiner sozialen Phobie, unter der er zeitlebens litt, ablenken. Wie dem auch sei, so manche Kommunikation zwischen Arzt und Patient könnte auf das von SHAW aufs Korn genommene
Dilemma hinauslaufen.
Prävention von Aggression und Gewalt in Krankenanstalten
Erfolgreiche Aggressionsprävention in Gesundheitseinrichtungen erfordert ein höheres Problembewusstsein der Betreiber und spezielle Schulungen der Belegschaft. Die Ergebnisse einer qualitativen Studie verweisen auf ein wachsendes Konfliktpotenzial.
Das neue ELGA-Team Edith Bulant-Wodak und Stefan Sabutsch erzählt, wie fehlende Gesetze den Aufbau einer elektronischen Patientenakte verhindern und warum ELGA-Daten für die Forschung unbrauchbar sind.
Österreich: Zahl der Ärzte in vergangenen zehn Jahren um ein Fünftel gestiegen
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Insgesamt haben im Jahr 2021 48.705 Ärztinnen und Ärzte ihren Beruf ausgeübt, das waren um 19,9 Prozent mehr als zehn Jahre davor. Auch das nichtmedizinische Spitalspersonal ist gewachsen.
Der Podcast zum Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress 2023: Unterwegs in unsicheren Zeiten
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Kongresse sind auch im Zeitalter von Zoom und Teams noch zeitgemäß. Nirgendwo sonst befinden sich so viele Fachkollegen auf engem Raum wie bei einer Präsenzveranstaltung. Dr. Heinz Brock ist als Präsident des Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress angetreten, um die drängendsten Probleme des Gesundheitswesen, wie den Personalmangel, zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten.
In einem COVID-19-Themenpapier hat der Rechnungshof Handlungsempfehlungen für die staatliche Krisenbewältigung veröffentlicht. Sie fußen auf Prüfungen, die das Kontrollorgan zum Thema Pandemie publiziert hat. Demnach braucht es etwa zeitgemäße Rechtsgrundlagen und präzise Förderkriterien. "Ich verstehe den Beitrag des Rechnungshofes im Herausarbeiten von Verbesserungspotenzialen", so RH-Präsidentin Margit Kraker im Vorwort.
Millionen-Klage gegen Lead Horizon am Wiener Handelsgericht
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Es geht um die Rückabwicklung eines Kaufvertrages für zunächst eine Million Test-Kits, um das Gurgel-Verfahren in Deutschland flächendeckend auszurollen. Der deutsche Vertragspartner hält den Deal wegen der strafrechtlichen Ermittlungen gegen Lead Horizon für obsolet.
Bei der Entwicklung eines Vakzins gegen das Respiratorische Synzytial-Virus war J&J zuletzt ins Hintertreffen gegenüber den Konkurrenten Pfizer und GSK geraten.
Biontech baut an Zukunft mit neuen Produkten – 2023 als Übergangsjahr
Foto: Biontech
Ein Fokus der Mainzer wird dabei auf der Entwicklung von Therapien gegen Krebs liegen. Dafür baut das Unternehmen in diesem und im kommenden Jahr auch gezielt Vertriebsstrukturen für künftige Onkologie-Produkte aus, wie Biontech mitteilte.
Monika Mustak-Blagusz folgt Martin Skoumal nach. Mustak-Blagusz ist Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie sowie Ärztin für Allgemeinmedizin. Zuletzt war sie ärztliche Direktorin der "Züricher RehaZentren Klinik Davos".
Ärztekammer – Anzeige wegen Steinharts Wahlkampffinanzierung
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Mit Geld der Equip4Ordi GmbH (E4O) könnte der Kammer-Wahlkampf der ÖVP-nahen "Vereinigung Österreichischer Ärztinnen und Ärzte - Liste Steinhart" unterstützt worden sein. Steinhart wies dies zurück.
Neues aus der Welt der Gesundheitswirtschaft im März 2023
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Wie lauten die drei Siebe des Sokrates und was haben sie mit den Veranstaltungen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens zu tun? Die Auflösung finden Sie in unserem neuen Newsletter.
Salzburger Pflegeskandal: Verfahren gegen 16 Beschuldigte eingestellt
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Ermittelt worden war wegen des Verdachts des Quälens und Vernachlässigens wehrloser Personen und wegen Körperverletzung. Die Senecura-Gruppe reagierte erleichtert auf den Entschluss der Staatsanwaltschaft.
Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt als europäisches Wundzentrum zertifiziert
Auszeichnung für das Wundzentrum, Gruppenfoto, 1.3.2023, Katja Kommt, Foto Thomas Hude, Elisabethinen Krankenhaus
Als erstes Krankenhaus in Österreich und erst dritte Klinik in Europa ist das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt ein zertifiziertes Wundzentrum der
„European Wound Management Association (EWMA) – der europäischen
Wundgesellschaft“. Bei der Behandlung von PatientInnen mit chronischen Wunden werden die Erfahrung der Beteiligten und die wissenschaftlichen Erkenntnisse der modernen Wundversorgung intensiv genutzt.
Regierung will die Zahl der Primärversorgungszentren verdreifachen
Foto: Robyn Wright auf Pixabay
Derzeit gibt es in Österreich 39 Primärversorgungszentren in sieben Bundesländern. Eigentlich sollten es bis 2021 ganze 75 sein, so der ursprüngliche Plan. Bis 2025 soll das Angebot nun auf 121 Zentren ausgebaut werden.
Innsbrucks Chirurgie-Klinikchef: Fach am Wendepunkt
Foto: Medizinischen Universität Innsbruck
Der neue Innsbrucker Klinikdirektor für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie, Stefan Schneeberger, sieht die Chirurgie an einem Wendepunkt.
Wudy neuer Kurienobmann der niedergelassenen Ärzte in NÖ Ärztekammer
Foto: Bernhard Noll
Der Allgemeinmediziner in Bad Vöslau folgt Martina Hasenhündl nach, die vor einer Woche ihren Rücktritt erklärt hatte. Zum neuen ersten Stellvertreter wurde laut einer Aussendung in der Kurienversammlung Andreas Stippler, Orthopäde mit einer Gruppenpraxis in Krems, gewählt.
Eltern-Kind-Pass – Ärzte stellen wieder Vertragskündigung in den Raum
Foto: ÖGK
Die Ärztekammer droht erneut mit Vertragskündigung, nachdem man erkannt hat, dass sich mit den 17 Mio. Euro Budget des Bundes keine Valorisierung um 77, sondern nur um 62,5 Prozent ausgeht,