runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2024"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(90) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["end"]=>
string(12) "202406150000"
["now"]=>
string(12) "202405051705"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Abends hinlegen, Augen zu und schlafen. Klingt simpel – für viele Patienten im Krankenhaus ist diese Routine jedoch alles andere als einfach. Die ungewohnte Umgebung, Angst- und Erregungszustände sowie bereits vorhandene Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus machen das Ein- und Durchschlafen für viele schwierig.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Mit einfachen Maßnahmen lassen sich im Spital zehn Prozent der Energiekosten einsparen, das Potential liegt bei bis zu einem Viertel. Voraussetzung ist interne Bewusstseinsarbeit.
Weiterlesen
Beunruhigen ist dieser Tage leicht: -zig Tote in Wuhan, erste Verdachtsfälle in Wien, ein Virusname, den sich jeder merkt. Das und bebilderte Outbreak-Headlines in jeder Ausgabe der ZIB des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Aber: Fürchtet euch nicht, wir haben alles im Griff! Der neue Gesundheitsminister spricht gekonnt von medial-induzierter kognitiver Dissonanz.