runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2024"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(90) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["end"]=>
string(12) "202406150000"
["now"]=>
string(12) "202404282209"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Es benötigt ein grundlegend neu gestaltetes Modell, wenn wir die Pflegequalität in Zentraleuropa erhalten wollen. Die älter werdende Bevölkerung und die zunehmende Zahl an chronisch Erkrankten erhöhen den Pflegebedarf, so ist allein für Österreich mit 75.000 zusätzlichen Pflegekräften bis 2030 zu rechnen. Dem gegenüber stehen Forderungen zur Verringerung der PflegeArbeitszeit, wenn auch neue Studien zeigen, dass eigentlich eine Erhöhung notwendig wäre.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Eine Analyse des Regierungsprogramms aus Sicht eines jungen Allgemeinmediziners.
Weiterlesen
Mit einem Studium an der FH Oberösterreich werden Sie
als Führungskraft die Zukunft des österreichischen Gesundheitswesens
durch Innovationen aktiv mitgestalten.