Das Land Oberösterreich schließt mit Ende April sukzessive die verbliebenen zehn, vom Roten Kreuz betriebenen Impfstraßen. Grund ist, dass Impfungen mittlerweile hauptsächlich in den Ordinationen verabreicht werden. An ausgewählten Standorten werde es ab Anfang Mai bis Ende Juni weiter Impfmöglichkeiten geben, hieß es in einer Presseaussendung.
Mehr zum Impfangebot des Landes Oberösterreich erfahren Sie hier.
Der heute weit verbreitete Begriff wurde erst in Folge einer 2004 in "Science" erschienenen Arbeit geprägt. Jetzt heißt es in einem Papier der Uni Wien: Bisherige Anstrengungen, das Problem zu bewältigen reichten nicht aus.
Die Auslieferungen an Ordinationen und weitere Impfstellen der Länder starten diese Woche. Impfungen sind damit bereits in der kommenden Woche möglich.