52.JG (2011) 5
Zusperrzweifel
An den Standorten dürfe nicht gerüttelt werden, betonte die steiermärkische Gesundheitslandesrätin
Kristina Edlinger-Ploder im November des vorigen Jahres. Das war noch bevor die Planer darangingen,
potenziell zukunftsweisende Strukturen für die Spitalslandschaft der Steiermark zu ersinnen...
Was war und wird
Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Sigrid Pilz. Hausmacherreform und Bettelbriefe.
Pilotprojekt: Die Steiermark als Versuchsballon für die bundesweite Spitalsreform?
Steigt in der Steiermark der Versuchsballon für eine
österreichweite Spitalsreform?
eHealth-Observer: eHealth – eine infrastrukturelle Notwendigkeit
Transparenz und verdeckte Karten: Was das LKF-System bewirkt
Ende 2010 wurde der Bericht über die Evaluierung der österreichischen
„leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung“
(lKF) veröffentlicht. Die Kernaussage: Die Häufigkeit der
Krankenhausaufenthalte konnte nicht reduziert werden.
Ohne Reibungsverluste: Die Konfliktbereitschaft von Österreichs Krankenhausdirektoren
Je größer die Unklarheit über bevorstehende Veränderungen,
desto bedrohlicher werden sie für alle Beteiligten. Das gilt
auch für den Krankenhausbereich.
MedAustron: Österreichisches Zentrum für Ionentherapie und Forschung
E-Health-Serie Teil 36: Telemedizin
Der verstärkte Einsatz von
Telemedizin, wie er etwa von den Radiologen gefordert wird, hängt eng mit der weiteren Entwicklung der ELGA zusammen. Auch die Grundlagenforschung muss vorangetrieben werden.
International
Zertifizierungen
Einige heimische spitäler lassen sich ihre Umweltbemühungen durch externe Prüfer analysieren und profitieren durch diese Außenwahrnehmung.
Weißbuch: Eine Handlungsanleitung für die geordnete Weitergabe von Information
Dokumentation ist eines der Reizwörter im Gesundheitswesen.
in oberösterreich gibt es seit Kurzem eine Handlungsanleitung
für die geordnete Weitergabe von information und Wissen
im Krankenhaus.
Befragung: Was brauchen Patienten in Intensivstationen?
Der Aufenthalt auf einer intensivstation ist für Patienten besonders
belastend. Die Ergebnisse einer Patientenbefragung
zeigten, welche Einflussfaktoren für die Zufriedenheit der
Patienten wichtig sind.
Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen Ausbildungsverzeichnis: 2. Halbjahr 2011
Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen Medizinische Universität Graz: Immer einen Schritt voraus
Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen Sanicademia: Grenzüberschreitendes Lehrgangsmanagement im Gesundheitswesen
Supervision: Seelenstrip oder sinnvolle Maßnahme?
Supervision hat im Krankenhausbereich längst Einzug gehalten. Trotzdem ist nicht immer klar, wann sie hilfreich sein kann. Und welche Voraussetzungen es eigentlich bräuchte,
um nachhaltigen Nutzen daraus ziehen zu können.
Das Prinzip
Wikipedia gibt als ursprüngliche
Bedeutung dieses früher lateinischen Substantivs „Ursprung, Anfang“ an. Es wird auf seine kontextabhängige Bedeutung hingewiesen und zwischen zwei Arten von Prinzipien unterschieden: ...
Siemens: Mit i.s.h.med und dem iPad auf Visite
Reformfähiges Oberösterreich?
Oder ist die geplante Spitalsreform II wirklich so „unbegründet, unmenschlich und unsinnig“, wie der SPÖ-Stadtrat von
Gmunden W. sageder meint?