runover: array(10) { ["class"]=> string(12) "amf-run-over" ["id"]=> string(20) "newsletter_anmeldung" ["type"]=> string(5) "image" ["path"]=> string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg" ["url"]=> string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/" ["end"]=> string(12) "202801310000" ["now"]=> string(12) "202507201311" ["not_expired"]=> bool(true) ["type_mobile"]=> string(5) "image" ["path_mobile"]=> string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg" }

Bakterien frühzeitig auf der Spur

Artikel wurde am 5. September 2016 um 13:34 veröffentlicht

Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Onkologische Arzneimittel finden in Österreich sowohl einen raschen und breiten Einsatz als auch eine frühe Anwendung im klinischen Alltag. Diese schnelle und unkontrollierte Implementierung teurer Krebsmedikamente stellt eine große Herausforderung für österreichische Krankenhäuser und deren Arzneimittelbudgets dar.

Im Gesundheitswesen Strukturen zu verändern, gleicht
regelmäßig einer gesundheitspolitischen Nagelprobe: Gewinnen
Qualität der Patientenversorgung und effizienter
Ressourceneinsatz oder scheitert die föderalistische Gesundheitsplanung
praktisch an regionalen Interessen?

Bakterien frühzeitig auf der Spur

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Mobile Kommunikation: Patiententransport im Krankenhaus

Klinischer Nutzen und Refundierungspolitiken hochpreisiger Onkologika

Think überregional!?

Newsletter