59.JG (2018) 8-9
Kommunikation
Der Österreichische Presserat, die Selbstregulierungseinrichtung im Printmedienbereich, ist ein Zusammenschluss besonnener Menschen, zu denen die Mitglieder der wichtigsten Journalisten- und Verlegerverbände zählen. Er gibt den Ehrenkodex für die österreichische Presse heraus,...
Was war und wird
Zahl des Monats. | Bruchstückhafte Aufklärung. | Dringender Reformbedarf. | Masterplan Primärversorgung. | Morgenbesprechung mit Pamela Rendi-Wagner. | Aufholbedarf bei weißem Hautkrebs. | Sechs Gesundheitszentren in Niederösterreich. | Schulärztliche Daten in ELGA. | Informationen zur Endoprothetik.
Wiener Akzente für Brüssel
Der am 1. Juli angelaufene, halbjährige österreichische Vorsitz im Rat der Europäischen Union bedeutet auch für das Sozial- und Gesundheitsministerium, informelle Tagungen sowie Fachkonferenzen zu planen und zu leiten. Eine Übersicht über programmatische Schwerpunkte.
Brücke nach nirgendwo
Inakzeptabel
Unterstützt
Zur Stärkung der gemeinschaftlichen Selbsthilfe und zur Förderung von Patientenbeteiligung wurde im Herbst 2017 die Österreichische Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe – kurz ÖKUSS – gegründet.
Theorie und Praxis
Jede Frau in Österreich hat Anspruch auf eine Versorgung durch Kassenhebammen im Wochenbett. Aber: In einigen Bundesländern herrscht eklatanter Hebammenmangel.
Ambulantes LKF-Modell
Patientengezwitscher
Sind Menschen, die sich im Internet zusammenfinden und über ihre Krankheit austauschen, wirklich „empowered“? Und was bedeutet das eigentlich? Was macht eine gute Online-Patientencommunity aus? Zu diesem Thema fanden und finden auf der Kurznachrichten-Plattform Twitter so manche Tweetchats mit internationaler Beteiligung aus oft bis zu zehn Ländern statt.
International
EU: Akzeptanz von Impfungen | Deutschland: Sofortprogramm Pflege | Tschechien – Österreich: Gemeinsames Gesundheitszentrum | HOPE – Österreich: Austauschprogramm 2019
Kontrolle und Steuerung mit Transparenz in den Prozessen
Da die Logistik und Materialbewirtschaftung zu den notwendigen Hilfsprozessen eines Krankenhauses zählen, stiften Hard- und Softwarelösungen einen Nutzen in Form von Kosten- und Aufwandsenkungen.
„Viel zu wenig erforscht“
Cannabis und Cannabinoid-Arzneimitteln werden wahre Wunderwirkungen nachgesagt. Keine Frage: Es gibt Beschwerden, die sie lindern können, allheilend sind sie nicht. Wichtig sind eine Schulung der Behandelnden und intensive Aufklärung der Patienten.
Neurorehabilitation mit Roboter-Unterstützung
Herausforderungen und Chancen in der klinischen Integration Roboter-assistierter Geräte als wichtige Rehabilitationshilfsmittel, auch wenn ihr Einsatz kontrovers diskutiert wird.
Mit Bakterien reinigen
Eine Studie beweist: Probiotische Unterhaltsreiniger erzeugen eine stabile und gesunde mikrobielle Umgebung und bieten so einen 24-Stunden-Schutz.
Billig und effizient, doch zu selten gelebt
Hygiene ist Basisarbeit. Das zeigt auch ein neues Konzept zur Verbesserung der Händehygiene. Es ist kostengünstig und effizient, braucht aber noch weitere Verbreitung.
Wenig Wissen
Parasiten sind kein Exklusivthema exotischer Regionen, sondern auch in Österreich heimisch. Zum Problem werden sie nicht nur bei mangelnder Hygiene, sondern vor allem dann, wenn der Befall nicht rechtzeitig erkannt wird.
Marktübersicht
CAS Clean-Air-Service AG | Cleanroom Technology Austria GmbH | Getinge Österreich GmbH | Hagleitner Hygiene International GmbH | nora flooring systems GesmbH | sauber & partner GmbH | Schulthess Maschinen GmbH | UMWELT-HYGIENE GmbH
Verschwiegen, vertuscht und abgestritten
Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen sind überproportional häufig Opfer von Mobbing. Die Zustände sind innerhalb des Systems bekannt, doch Betroffene stehen meist allein auf weiter Flur.
Energie sorgsam nutzen
Die Salzburger Landeskliniken sind Teil einer Klima- und Energiestrategie des Landes Salzburg. Daraus ergeben sich Impulse für verschiedenste Krankenhausbereiche.
Das Vakuum fragen
Das ideale Vakuum ist gefunden: mindestens zweimal im August 18, und das in Wien...
Ein langer, steiniger Weg
Die Regierung hat die AUVA gezwungen, 135 Millionen Euro bei sich zu sparen; weitere 295 Millionen sollen künftig andere zahlen. Gut, aber lange nicht genug. Vier Anmerkungen.