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Laut Regierungsprogramm steht die Digitalisierung in allen Bereichen, auch im Gesundheitssektor, ganz oben auf der Agenda. Corona hat diesen Elan kaum abgebremst, im Gegenteil. Im Gesundheitsbereich waren plötzlich Videokonsultationen möglich und eine provisorische Variante des e-Rezeptes. Wie wird es jetzt weitergehen?
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„Med neu denken“ heißt es seit geraumer Zeit im Krankenhaus der Elisabethinen Graz. Bereits im Herbst vergangenen Jahres startete das Projekt in die erste Phase. Das Ziel: Bestehende Strukturen und Abläufe optimieren und zukunftsfit machen. Mittlerweile sind über 130 Personen aus verschiedenen Bereichen beteiligt – gerade das interdisziplinäre Zusammenarbeiten ist einer der entscheidenden Faktoren, wenn es darum geht, Neues effektiv und mit Weitblick umzusetzen.