Niederösterreich und Südmähren wollen Gesundheitskooperation ausbauen
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Autor: Scho
Niederösterreich und Südmähren wollen im Rahmen der Initiative Healthacross ihre bereits 14 Jahre andauernde Kooperation im Gesundheitsbereich weiter ausbauen. Grenzüberschreitende Palliativversorgung, invasive Kardiologie und Schlaganfall seien diesbezüglich Themen, berichtete der Landespressedienst nach einem Arbeitsgespräch im Krankenhaus Znojmo (Znaim).
Eine Vorzeigekooperation sei etwa jene zwischen dem Landesklinikum Melk und dem Krankenhaus Znaim zur Endometriose, einer gynäkologischen Erkrankung. „Das Interesse unserer Partnerregionen an einer weiteren Zusammenarbeit bestätigt unseren EU-Kurs“, betonte Landesrat Martin Eichtinger (ÖVP), der auch Vorsitzender des NÖGUS (Niederösterreichischer Gesundheits- und Sozialfonds) ist.
Welt-Asthma-Tag – Krankheit ernst nehmen und behandeln
Asthma bronchiale betrifft fünf Prozent der erwachsenen Bevölkerung und zehn Prozent der Kinder in Österreich. Auch leichte Asthmaformen sollten unbedingt einer ausreichenden Entzündungskontrolle zugeführt werden.
Durch wohldurchdachte Lungenkrebs-Früherkennung kann der Diagnosezeitpunkt nach vorne verlagert werden. Dadurch kann wesentlich früher therapeutisch interveniert werden, was die Sterblichkeit bei Risikogruppen senkt.
Schmerzpatienten wegen Arzneiengpass stationär behandelt
Das betreffe Personen mit jenen Medikamenten, die rückenmarksnah appliziert werden müssen, teilte die Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) in einer Aussendung mit.