runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202504260517"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
25 bis 45 % des Krankenhausbudgets werden durch den OP erwirtschaftet. Die wirtschaftlichen Verluste allein in der internen Wertschöpfungskette sind immer noch immens und das regelmäßig erscheinende OP-Barometer zeigt die fatalen, auch personellen, Folgen auf.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Einerseits sollte die Wirkung von Medikamenten auch bei Kindern geprüft werden, andererseits sollten Kinder noch weniger als Erwachsene als Versuchskaninchen dienen. Ein neues Forschungsnetzwerk will bei der Lösung des Problems helfen.
Weiterlesen
In der Gesundheitsversorgung sollte es in Österreich keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern geben. Doch ob das so ist, wissen wir gar nicht, zeigt ein Rechnungshofbericht.