03/2014

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Albert Schweitzer Institut für Geriatrie und Gerontologie in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz

Die Bevölkerungsstruktur wird sich künftig auch in der Steiermark hin zu älteren Bevölkerungsgruppen verschieben. Die geriatrische Versorgung der Steirerinnen und Steirer wird zunehmend an Bedeutung gewinnen und auf diesen Trend gilt es zeitnah zu reagieren.

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QM-Verfahren pCC KTQ trifft auf RM-System nach ONR 49001 – eine Herausforderung

In allen Einrichtungen der Barmherzigen Brüder steht der hohe Qualitätsanspruch an erster Stelle. Risiken in Prozessen zu erkennen und zu minimieren, stellt auch im Krankenhaus Eisenstadt eine permanente Aufgabe dar. Nicht zuletzt deshalb, weil die wichtigste Person davon profi tiert: der Patient.

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Sanicademia als Drehscheibe für grenzüberschreitende Kooperationen im Gesundheitswesen im Alpen-Adria-Raum

Im Juli 2014 wurde die Sanicademia – Internationale Fortbildungsakademie für Gesundheitsberufe EWIV zur thematischen Koordinationsstelle (TCP – Thematic Coordination Point) für Gesundheit innerhalb des Kooperationsnetzwerkes Alpen-Adria-Allianz ernannt. Nachhaltige und weitsichtige Kooperationen, Projekte und Weiterbildungen im Gesundheitswesen erlangen dadurch zukünftig einen noch größeren politischen wie sozialen Stellenwert innerhalb Zentraleuropas.

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Patienten sind sensible Beobachter der eigenen Sicherheit

Aktuelle Picker Studien zeigen, dass Patientenbefragungen wertvolle Hinweise zu Sicherheitsdefi ziten im Krankenhaus liefern können. Dabei kristallisieren sich Kommunikationsmängel als wichtigste menschliche Fehlerquelle heraus. Gleichzeitig ist die Kommunikation der Bereich, in dem Patienten den größten Handlungsbedarf sehen.

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Der Schnellste gewinnt: Wie sich ein OP selbst organisiert

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie ein OP-Bereich mithilfe von Kennzahlen, Benchmarking, dem richtigen Team mit den richtigen Verantwortungsbereichen auf den Weg gebracht werden kann, sich selbst zu organisieren. Eingegangen wird auch auf Notoperationen, die in der Praxis ein überbewerteter Faktor sind.

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EbM – am Beispiel Österreich

HEALTH – das Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH war auch 2014 wieder aktiver Teil des Europäischen Forums Alpbach. Unter dem provokanten Titel „Wie viel Evidenzbasierte Medizin verträgt das Gesundheitssystem? – Beispiel Österreich“ diskutierten Expertinnen und Experten am Podium und im voll besetzten Auditorium.

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Staatspreis für Unternehmensqualität

Als Armenhaus im Jahr 1724 gegründet, haben sich die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) in den vergangenen 15 Jahren von einem unterdurchschnittlichen Geriatrischen Krankenhaus zum Top-Unternehmen weiterentwickelt und haben den branchenübergreifenden „Staatspreis für Unternehmensqualität“ 2014 gewonnen.

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Notarztwesen – der verlängerte Arm einer Klinik

Der Bereich Notarztwesen wurde im Juni 2011 in der Niederösterreichischen (NÖ) Landeskliniken-Holding ins Leben gerufen. Schwerpunkte zu Beginn waren eher intramural bzw. auf das klinikeigene Personal bezogen. Beispielhaft werden im Folgenden unterschiedliche Projekte erläutert, deren Umsetzung vollzogen bzw. in Vollendung ist.

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HTA als Brücke zwischen Wissenschaft und Gesundheitspolitik

Health Technology Assessment HTA ist mittlerweile in vielen Ländern integraler Bestandteil gesundheitspolitischer Entscheidungen. Der erste Schritt des HTA-Prozesses ist das Zusammentragen von zu einer Frage vorliegenden Forschungsergebnissen und die Beurteilung deren Qualität, die sogenannte Synthese. Der nachgelagerte zweite Schritt, die Bewertung und Einschätzung dieser Evidenz in Hinblick auf ein gesundheitspolitisches Problem, das sogenannte Appraisal, ist im HTA-Prozess ebenso wichtig.

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Wenn viele das Gleiche wollen

Im deutschen wie im österreichischen Gesundheitssystem spielt das Thema Qualitätsentwicklung vordergründig eine große Rolle. Krankenhäuser, Praxen, Pflegeheime, Fachgesellschaften, ärztliche Selbstverwaltungskörperschaften, Berufsverbände, Krankenkassen, unabhängige und abhängige Institute und Forschungseinrichtungen versuchen, Qualität messbar und nach außen transparent zu machen. Mit mehr oder weniger Erfolg...

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AKh Linz zählt zu Österreichs besten Unternehmen!

Zu den Besten zu zählen, behaupten viele. Das AKh Linz bietet nachweislich exzellente Qualität. Das Linzer Zentralkrankenhaus wurde im Juni 2014 für seine Unternehmensqualität mit der höchsten Stufe „Recognised for excellence 5 star“ ausgezeichnet. Ein sichtbares Zeichen der nachhaltigen und dauerhaften Arbeit an der Qualität. Damit steht das AKh Linz in einer Reihe mit exzellenten Unternehmen aus der Privatwirtschaft.