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Die Med Uni Graz bietet qualitativ hochwertige Universitätslehrgänge für den gesamten Gesundheitsbereich an. Arbeitsmedizin und Prävention spielen dabei gerade bei einigen neuen Lehrgängen eine wesentliche Rolle.
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Das Schweizer Gesundheitswesen steht seit mehreren Jahren unter wachsendem politischen Druck, Qualitäts- und Leistungszahlen
über den stationären Bereich zuhanden der Öffentlichkeit zu publizieren. Welche Informationen genau gewünscht sind und wie diese vergleichbar und für Laien verständlich dargestellt
werden können, dazu hat sich bislang aber keine Behörde verbindlich geäussert – trotz zahlreicher etablierter Instrumente und angewandter Normen sowie parlamentarischer Vorstösse aus der Landesregierung. H+ Die Spitäler der Schweiz1 investiert etliche Ressourcen, um Transparenzanforderungen zügig und strukturiert umzusetzen.
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Nehmen wir Qualitätssicherung in Österreich jetzt endlich professionell
in die Hand oder überlassen wir auch dieses Thema
wieder dem Boulevard und reaktiven Pressemitteilungen aus
der Weihburggasse? Bei manchen Themen zahlt es sich aus,
als Fachzeitschrift dran zu bleiben, damit sie nicht wieder als
„billige, sensationslüsterne Panikmache“ in „als kurzlebige
Kassenknüller konzipierten Werken“, die „Menschen in Angst
und Schrecken versetzen“, landen. Die „Qualitätssicherung“
der ÖQMed gehört ganz sicher dazu. Also wieder einmal für
Insider, bevor der Boulevard danach greift. Schelling hat es
schon begriffen. Stöger will (noch) nicht (begreifen).