runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202501260137"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Acht internationale Studien über Burnout bei ärztlichem und pfl egerischem Personal geben Aufschlüsse über mögliche Ursachen. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Struktur, die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, die Interaktion zwischen Menschen, das Arbeitsumfeld und der menschliche Faktor wesentlich zu einem gesunden Arbeitsleben beitragen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
2012 soll ein aktionsplan elektronische Gesundheitsdienste
starten. Damit soll unter anderem der grenzüberschreitende
austausch von Gesundheitsdaten gefördert werden.
Weiterlesen
Institutionalisiertes Wissensmanagement im Krankenhaus ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit und braucht klare Verantwortlichkeiten. Ziel ist, dass die gesamte Organisation permanent lernt.
Weiterlesen
Es gibt eine gutartige Ebene, die
man richtigerweise mit „Selbstwert“
bezeichnet. Dies beschreibt
ein Verhalten, bei dem man seinen
„besten Fuß nach vorne setzt“
und bezieht sich auf die normale
Befriedigung, die sich aus erfolgreicher
Anstrengung und der
Erreichung eines Zieles ergibt.