runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202507102029"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Das Projekt GEKO – Geriatrischer Konsiliardienst zur medizinischen Versorgung von Bewohnerinnen und Bewohnern in Pflegeheimen – basiert auf der Intention, durch eine Intensivierung der ärztlichen Betreuungsmöglichkeiten vor Ort eine optimale medizinische Betreuung im Pflegeheim selbst auch dann möglich zu machen, wenn die hausärztlichen Versorgungsmöglichkeiten an ihre Grenzen stoßen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Selbst wenn die meisten meinen, das Gesundheitswesen biete kaum Anlass zur Heiterkeit: Nicht nur für Patienten ist Lachen die beste Medizin, auch dem Personal kann ein Funken Humor nicht schaden. Profis bieten Unterstützung in ernsten Zeiten. Die Nachfrage boomt.
Foto: Michael Trybek, Experte für Humor mit Tiefgang
Weiterlesen
Die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) war sicherlich jene IT-Regulierung mit den stärksten Auswirkungen der letzten Jahre. Aber wie lebt es sich heute, zwei Jahren nach dem Inkrafttreten der DSGVO mit den umfassenden Vorschriften?
Weiterlesen
„Das gezielte Besetzen einer Nische“ empfahlen Wirtschaftsexperten bereits vor Jahren jenen mittelständischen Softwareherstellern, die die Frage nach Wachstumsmöglichkeiten im Zeitalter der voranschreitenden Globalisierung stellten. Denn Fokussierung führt zu strategischer Klarheit in puncto Produktentwicklung. Und der direkte, intensive Kontakt zu einer klar definierten Zielgruppe kann zu konstruktivem Dialog genutzt werden, um die Bedürfnisse der Anwender besser abzuholen.