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In den vergangenen Monaten wurde in gesundheitswissenschaftlichen Medien ausführlich und kontrovers über evidenzbasierte Medizin und ihre möglichen Folgen berichtet. Die Autoren dieses Artikels sind davon überzeugt, dass die Entscheidungsfindung über die medizinische Vorgehensweise unter Berücksichtigung der besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse (Evidenzbasierte Medizin) keineswegs unethisch ist. Dennoch bleibt die individuelle Beurteilung durch den behandelnden Arzt notwendig. Eine angemessene Versorgung kann aber letztendlich erst unter Berücksichtigung der Patientenpräferenzen erreicht werden. Hier bestehen nun einige Bedenken: einerseits weil evidenzbasierte Leitlinien in Österreich noch immer mit Vorurteilen behaftet sind, andererseits weil sie die Patienten nur selten erreichen.
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Denken zahlt sich gerade hier aus.
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Als vertrauter Gruß oder Zeichen höchster Zufriedenheit und gegenseitiger
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Ernst Benischke, der neue Geschäftsführer und Ärztliche Leiter im Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach, geht mit seinem Team die Herausforderungen der Zukunft schwungvoll an: Primary Health Care (PHC) als medizinisches Erstversorgungszentrum mit Ärzten in Gemeinschaftspraxen, ambulante geriatrische Versorgung, Akutgeriatrie und Remobilisation sind nur einige Beispiele für die Zukunftspläne.
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Mit März 2017 starten die AUVA und der Gesundheitsfonds Steiermark ihre Zusammenarbeit für die Patientensicherheit. Ziel ist eine Sicherheitskultur, in der Meldungen von unerwünschten Ereignissen selbstverständlich sind.
Innovative Systemlösungen durch intelligente Technik
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Systemen für die Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik hat GEZE die Gebäudetechnik mit zukunftsweisenden Entwicklungen maßgeblich beeinflusst. Diese Entwicklungen werden im eigenen Technologiezentrum kontinuierlich vorangetrieben.
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...das ist wie bei den
Eisbergen, auf die ich als geborener Mexikaner
daheim immer vergeblich gewartet
hatte: Das wirklich Wichtige ist unsichtbar
unter der Wahrnehmungslinie. So wie die
wirklich Wichtigen im Gesundheitswesen
die sind, die Patienten betreuen und mit
den Angehörigen reden und ihre Arbeitsabläufe
täglich verbessern und mit den
Kollegen bessere Lösungen suchen und
AKh Linz Projekt AMA: Miteinander – einfach besser!
Wesentliche Auslöser für das Projekt AMA („Arbeitsentlastung für Mitarbeiter im AKh Linz“) waren die Erkenntnisse, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter überforderndem Arbeitsdruck stehen und dass die Beziehungsqualität zu Patienten bzw. unter den Mitarbeitern ungenügend gepflegt werden kann. Die Optimierung der Versorgungs- und Behandlungsabläufe sollte sowohl durch Prozessverbesserungen als auch durch berufsgruppenspezifische Neuverteilung von Aufgaben erzielt werden. Dadurch sollte das Ziel des Projektes, Arbeitsentlastung, erreicht werden.
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der Ärztekammer als Bärendienst an der Patientensicherheit.
Während andere applaudieren, fordert er eine unabhängige Trägerschaft
nach Schweizer Vorbild. Auch von der Qualitätssicherung
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Themen ihre Heimat: die ÖQMed, Österreichische Gesellschaft
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GmbH, eine Tochterfirma der Österreichischen Ärztekammer.
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Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Kristina Edlinger-Ploder, In der vernebelten Warteschleife, Gerettet!
Zentrales Befragungsmanagement
Patientenbefragungen sind im Gesundheitswesen seit Langem Standard –
egal ob es sich dabei um die „klassische“ Zufriedenheitsbefragung oder,
seit Neuerem, um Erhebungen zur Patientensicherheit handelt.
Kontrolle und Steuerung mit Transparenz in den Prozessen
Da die Logistik und Materialbewirtschaftung zu den notwendigen Hilfsprozessen eines Krankenhauses zählen, stiften Hard- und Softwarelösungen einen Nutzen in Form von Kosten- und Aufwandsenkungen.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Was lange währt … | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.
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Was war und wird
Gedämpfte Hoffnung | Papierene Vorhaben | Fehlende Transparenz | Auf Ärztefang | Morgenbesprechung mit Sozialminister Rudolf Hundstorfer
Fit für die Arbeit
Gesundheit ist die Basis für zufriedene und produktive Mitarbeiter. Dieser Leitsatz wird oft ausgesprochen, jedoch ist die Durchführung in Unternehmen meist vernachlässigt worden.
Was war und wird
Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Peter Kaiser, Mutterseelen - allein
Was war und wird
Zahl des Monats. | Krankenhaus-Verschmelzung. | Ärzte als Apotheker. | Spitäler-Findung. | Morgenbesprechung mit Gerald Fleisch. | Besser gemeinsam. | Blut sparen. Gleiches Geld für gleiche Leistung. | Gesundheitsgefährdende | Kunden und Patienten. | Vermeidbare Kosten.
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Selten so gedacht Fragen
Neues
Integration – eine Anforderung auch an Risikomanagementsysteme
Knappe Ressourcen im Gesundheitswesen zwingen dazu, erneut Strukturen und Abläufe zu hinterfragen: Redundanzen abbauen, Effektivität und Effizienz erhöhen – Anforderungen, die auch bei Gestaltung und Betrieb von Managementsystemen zu berücksichtigen sind.
Was war und wird
Ausgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
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Weit gefasst …
Die Regale in den Geschäften füllen sich mit Weihnachtsplätzchen
und auf den Marktplätzen der Städte und Dörfer
werden so nach und nach monumentale Exemplare aus dem
Nadelwald aufgestellt. Das Jahr neigt
sich langsam aber sicher dem Ende zu.
Da wird es höchste Zeit für eine Inventur!
Die QUALITAS hat dies getan.
Gesundheitswesentliche Tagung: Internationale HTA/HTAi-Jahrestagung in Krakau
Was war und wird
Demokratischer Protest. | Methusalem in der Steiermark. | Keine Anhängsel. | Morgenbesprechung mit Herwig Ostermann. | Bessere Verträge. Zusatznutzen. | Krankenpflegeausbildung neu. | Patientenschulung
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Training Geht nicht, gibt’s nicht!
So fängt es meistens an: Ein Anruf. Eine E-Mail. Ein Auftrag.
Ein Training! Doch diesmal wollen die Auftraggeber alles anders
machen. Originell soll es werden. Besonders. Außergewöhnlich.
Ein Mitarbeitertraining in ungewöhnlichem Ambiente und mit
ungewöhnlichen Beiträgen (natürlich auch meinem!) ist geplant.
Ob ich da mitmachen wolle? Das klingt nach Innovation und
Inspiration, also interessant. Ja, ich will! Endlich nicht in einem
„normalen“ Seminarraum voller Flipcharts, Pinnwände und kaltem
Neonlicht!
Der schlaue Patient
Gesundheitskompetenz – ein Faktor, der in Zukunft in keinem Krankenhaus mehr vernachlässigt werden darf. Doch Analysen und die Praxis zeigen ein heterogenes Bild des Nutzens.
Die Sonderklasse: ein wichtiger Teil der öffentlichen Spitäler
Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Privatpatienten in den öffentlichen Spitälern. Menschen mit privater Krankenversicherung müssten dann in Privatspitälern behandelt werden. In den öffentlichen Krankenhäusern würden diese privaten Mittel schmerzlich fehlen. Braucht es also Maßnahmen, um die Sonderklasse zu fördern?
Was war und wird
Zahl des Monats, Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
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Monsterwoge
Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss. In etwas abgewandelter Form passt das Bild der schier endlosen
Gleichförmigkeit auch auf das heimische Gesundheitswesen. Wer lange genug am Ufer sitzt,
entdeckt jedoch unter der sich kräuselnden Wasseroberfläche zuweilen bizarre Unterwasserwelten...
Universitätslehrgänge für Gesundheitsberufe
10 Jahre Erfolgsmodell der Med Uni Graz – Postgraduate School
Die lange Nacht des Stroms Das LKH Graz und der Klimaschutzpreis
Das LKH-Universitätsklinikum Graz hat eine lange Tradition im sparsamen Umgang mit Energie und Ressourcen. Mit der Nominierung zum Österreichischen Klimaschutzpreis wurden Mitarbeiter und Führung dafür belohnt.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Dauerthema Spitalsärzte-Dienstzeiten. | Demenzstrategie. | Offene Wunden. | Morgenbesprechung mit Monika Gebetsberger. | Nochmal verschoben. | Überbelegung. | Mindestpersonalschlüssel für Pflegeberufe. | Einzelfallprüfung bei Apotheken.
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In guter Gesellschaft
Österreich steht mit den sich hinziehenden Bemühungen, eine nationale E-Health-Infrastruktur zu etablieren,
in Europa nicht alleine da. Die mit der Einführung von elek-tronischen Patientenakten oder dem E-Rezept verbundene Komplexität führt überall zu ähnlichen Problemen.
Medizin im Zentrum
Leserbrief zum Beitrag „Nutzen, Schaden und erste Erfahrungen“
Das österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm ist beinahe drei Jahre alt. Bisher gab es trotz Zusicherung der Programmverantwortlichen, jährlich Bericht zu erstatten...
Was war und wird
Zahl des Monats. | Feste Säulen und Kranksparen. | Mehr Budgetmittel. | Grenzüberschreitend. | Morgenbesprechung mit Susanne Herbek. | Sanierte Kassen? | Pflege am Limit. | Bessere Ausbildung senkt Mortalitätsrate.
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HPV-Impfung: Grund zur Freude?
WG-Geist statt Anstaltslogik
Sogenannte Hausgemeinschaften setzen sich in einigen Ländern Westeuropas zusehends als zeitgemäße Wohnmodelle für pflegebedürftige Senioren durch – inzwischen auch in Österreich.
Laparoskopische und virtuelle Chirurgie
Was war und wird
Zahl des Monats. | Neue Strukturen. | Kein Gießkannenprinzip. | Neubesetzung. | Morgenbesprechung mit Franz Kiesl. | Mehr Drogentote. | ELGA-Unsicherheit. | Auf der Suche nach dem besten Versorgungspunkt
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Einherz Eine Berührung kann heilsam sein!
Stell Dir vor, Du umarmst jemanden, den Du nicht kennst. Stell
Dir vor, Du wirst zurück umarmt. Und stell Dir vor, euch beiden
geht es nachher besser. Es ist wie ein kleines
Wunder, das ich in den letzten Jahren immer
wieder erleben durfte ...
Ehrgeiziges Projekt
Seit vier Jahren wird in der Slowakei intensiv an der Umsetzung
einer E-Health-Strategie gearbeitet. 1.600 Punkte umfasst
der Anforderungskatalog, bis 2013 sollen die meisten umgesetzt sein.
Was war und wird
Zahl des Monats | Zu viele Patienten | Zu wenige Notärzte | Noch einmal verschoben | Morgenbesprechung mit Patientenanwalt Gerald Bachinger | Teures Personal | Nicht harmlos | Zerbröselnde Altbauten
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Ärzte im Netzwerk
Michael Winkler ist nicht nur Leiter der Chirurgie am LKH Hartberg, sondern auch Obmann des styriamed.net- Verbundes Hartberg-Fürstenfeld. Die teilnehmenden Ärzte schätzen die lose Zusammenarbeit, Patienten den Service.
Länger leben, um länger zu leiden?
Noch nie lebten die Menschen in Österreich länger: Lag im Jahr 2004 die Lebenserwartung in Österreich bei 70,1 Lebensjahren, so waren es 2016 schon 81,8 Jahre1. Ein Anlass zum Feiern?
Was war und wird
Zahl des Monats. | Begutachtungsentwurf. | Aufgehobene Deckel. | Plan 2035. | Morgenbesprechung mit Hermann Toplak. | Arbeitsunfähig. | Gemeinsame Planung. | Nutzlose antibakterielle Seifen. | Historischer Höchststand.
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Rat und Schläge
Qualitätssicherung im stationären und ambulanten medizinischen
Bereich ist nicht nur wichtig für eine gute Patientenversorgung
sondern vom Gesetzgeber vorgeschrieben.
Wie das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement und
die externe vergleichende Qualitätssicherung zu gestalten
sind, regelt vielerorts eine Vielzahl an Richtlinien...
Wir sind Kaiser
Private auf dem Vormarsch
Was war und wird
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Führung in der Medizin
Leere Kassen, Mitarbeiterschwund, Ärzte- und Pflegepersonalmangel, Patientenflut sowie Überlastung des Personals dominieren den Gesundheitsbetrieb. Wer kann diese Herausforderungen bewältigen?
In fremden Händen
Die Prozesse werden immer komplexer. Immer öfter lagern Krankenhäuser Dienstleistungen an Dritte aus. Langsam wird das auch im Bereich der IKT ein Thema.
A3CP Process Day 2011
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sollen – auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten – zu einer definierten, reproduzierbaren
Qualität aller patientenorientierten klinischen Maßnahmen beitragen und sind daher der Gesellschaft
für Prozessmanagement, der Donau-Universität Krems und dem Austrian Competence Circle
for Clinical Pathways auch heuer wieder einen Schwerpunkt im Rahmen des Process Day wert.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Erfolg ausgeblieben. Viel Arbeit. | Zuckerl für die EMA. | Morgenbesprechung mit Maria M. Hofmarcher. | Öffentliches Eigentum. Bilderflut. | Optimal. Ja, aber nicht so
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Spieglein, Spieglein an der Wand…
Der jüngste „State of Health in the EU“-Bericht hält uns einen Spiegel vor und zeigt die Schwächen des österreichischen Gesundheitssystems klar und deutlich.
Patientenzufriedenheit in Ordinationen – eine Erfolgsgeschichte
Die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten ist ein Ergebnisparameter, welcher sowohl für die einzelnen Gesundheitsdienstleister
als auch für die Politik von großer Bedeutung ist. Für Ordinationen als Kleinunternehmen macht das Ärztliche Qualitätszentrum seit 14 Jahren solche Patientenbefragungen.
Was war und wird
Wahlqualen. Morgenbesprechung mit Thomas Peinberger. | Wieder Wartezeiten. | Neues Pharmaziestudium. | Ende der Buchstabensuppe. | ELGA bei den Niedergelassenen. | Initiative gegen Spitalsschließungen
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Die Patientinnen- und Patientensicherheit und die Vermeidung von Fehlern sind wesentliche Themen in der Gesundheitsversorgung. Versorgungsfehler gehören zu den zehn häufigsten Todesursachen in westlichen Gesundheitssystemen.
Weg von der Wimmerllösung Kinder-Reha
Unter den vielen Themen des Kindergesundheitsdialoges gibt es eines, bei dem sich im Grunde alle Experten einig sind –
und sich dennoch nur wenig bewegt: die Rehabilitation von Kindern nach schweren Erkrankungen, Operationen oder
Unfällen.
Was war und wird
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie ein OP-Bereich mithilfe von Kennzahlen, Benchmarking, dem richtigen Team mit den richtigen Verantwortungsbereichen auf den Weg gebracht werden kann, sich selbst zu organisieren. Eingegangen wird auch auf Notoperationen, die in der Praxis ein überbewerteter Faktor sind.
KH der Elisabethinen Linz Führung und Qualität
erbindet man die Begriffe „Führung“ und „Qualität“, so
ergibt sich „Führungsqualität“. „Führen“ heißt, mit Menschen
zu arbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Das gemeinsame Ziel der Qualität und Qualitätsverbesserung im
Krankenhaus muss deshalb als Führungsaufgabe wahrgenommen
werden...
Was war und wird
Zahl des Monats. | Fragmentiert und teuer. | Dicke Kinder. | EMA übersiedelt nicht nach Wien. | Auf dem Pfad. | Morgenbesprechung mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel. | Lehrpraxis-Finanzierung. | Unendliche Krankenhausgeschichte. | Akutordinationen im Burgenland. | Gesundheitsbudget für Oberösterreich.
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Klartext gegen Schönfärberei
Die Zeiten für Verantwortliche werden härter. Nickte früher das Publikum noch zögernd, wenn ein Funktionär sich nicht mehr anders zu helfen wusste, als den bekannten Teebeutel
vom besten Gesundheitswesen der Welt in die brodelnde Stimmung zu werfen, so lächelt es heute milde.
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HTA: Health Technology Assessment und sein Impakt am Beispiel Erythropoietin
Was war und wird
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Befunde
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn die ehemalige Obfrau einer Gebietskrankenkasse und jetzige Nationalratsabgeordnete die Gesundheitsministerin dazu auffordert, etwas gegen den Hausärztemangel zu tun...
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Der internationale Vergleich zeigt: Das Monitoring von regionalen Unterschieden ist eine wichtige Voraussetzung für Innovationen im Gesundheitswesen.
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erkennen. Eine Fragebogenerhebung zeigt: Kaum ein
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Was war und wird
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Spätestens mit der Gesundheitsreform auf Bundes- und Länderebene, mit der ELGA-Umsetzung und mit den Entwicklungen in der Sozialversicherung definiert das österreichische Gesundheitswesen die Integrierte Versorgung als zentrales Anliegen...
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Was war und wird
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Selten so gedacht Die Ameisen kommen auf die Rote Liste!
Personal Austria Schlüsselrolle für Personalisten
Was war und wird
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Chinesische Medizin: Praxis der chinesischen Pharmakologie
UDI verhält sich zum Produkt wie die SVNR zum Menschen
AMED-Modul für die Produktregistrierung zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung. Die obligatorische UDI-Registrierung beginnt, sofern drei Punkte vollständig erfüllt sind.
Was war und wird
Spruch des Monats. | Höheres Niveau. | Suboptimal in mehreren Bereichen. | Keine Planänderung. | Morgenbesprechung mit Jürgen Holzinger. | Prämien und Maßnahmen. | Praxis im Krankenhaus. | Menschenverachtendes juristisches Maß. | Beschwerde beim EGM
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Italien: Südtirol – Gesundheit 2020 | Großbritannien: Health Professionals und Brexit | Deutschland: Thesen zur Gesundheitspolitik
Dokumentenmanagement Den Überblick über die Patientenakten behalten
Patienten kommen und gehen. Bestmögliche Pflege bei höchster Kosteneffizienz in der Klinikverwaltung
ist wichtiger denn je. Doch bevor die erste Tablette verabreicht, das erste EKG abgenommen
oder die erste OP durchgeführt ist, wird eine Krankenakte angelegt. Im Stadtkrankenhaus
Korbach kommen so jährlich 9.000 Stück zusammen. Die
Organisation dieser Unterlagen stellt demnach eine besonders
große Herausforderung dar.
Soziale Medien: Frischer Wind für die Krankenhauskommunikation
kliniken sind auf Facebook und in anderen sozialen Medien präsent – ob sie wollen oder nicht. Wer diese Informationskanäle´aktiv nützt, gewinnt nicht nur an Image.
Was war und wird
Spruch des Monats. | Unzureichend. | Name dropping. | Totalumbau. | Morgenbesprechung mit Walter Berka. | Länger offen – aber nicht in der Nacht. | Staub und Rauch. | Genaue Prüfung. | Ungesunde Jugend.
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Zahl des Monats. | Kärcher gegen Hokuspokus. | Preisbremse. | Jeder Dritte chronisch krank. | Morgenbesprechung mit Jürgen Wallner. | Kein Rauch ohne Feuer. | Höchster Anstieg. Fotoverbot. | Neue Verwendung für Otto-Wagner-Spital
„Opportunismus im System“
Die Zielsteuerung Gesundheit ist zwar durchgeplant, aber die Verwirklichung kommt kaum vom Fleck. Zu viele Beteiligte wollen sich in den Reformansätzen wiederfinden.
Gesundheitsplanung: Gesunde Zielplanung
Was war und wird
Spruch des Monats. | Keine Lebensverlängerung. | Neue Trägerstruktur. | Eigene Baugesellschaft. | Vertrag für Ärzte. | Morgenbesprechung mit Ulli Weisz. | Spital oder nicht Spital. | Arbeitsunfall-Statistik. | Drogenkonsum in Österreich. | Teurer Neubau. | Erratum
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Die Bücherlenkerin
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Die Strahlkraft kleiner Dinge
Angesichts der wachsenden Aggression gegenüber Angehörigen von Gesundheitsberufen nur den Kopf zu schütteln, ist zu wenig. Die Ärztekammer fordert die Verschärfung des Strafrechts, mehr Personal und von den Dienstgebern „dringend“ das Angebot an Deeskalationstrainings. Unter anderen zeigen die Tirol Kliniken, wie das funktionieren und sogar Teil der Unternehmenskultur werden kann.
Gelenksmännchen in Warteposition
IT-Lösungen in der Betreuung von Rheuma- und anderen chronischen Patienten einzusetzen ist naheliegend. An der Grazer Uniklinik gibt es sie seit zehn Jahren. Anderswo mangelt es an organisatorischen und technischen Voraussetzungen.
Was war und wird
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Briefe aus Afrika Spiritualität in der Medizin?
In Afrika erkenne ich zusehends, dass die Naturwissenschaft ihre Grenzen hat, wenn es um bestimmte fragen des Patientseins, des Mensch-seins geht. Doch auch die Religion hat ihre Grenzen.
Think überregional!?
Im Gesundheitswesen Strukturen zu verändern, gleicht
regelmäßig einer gesundheitspolitischen Nagelprobe: Gewinnen
Qualität der Patientenversorgung und effizienter
Ressourceneinsatz oder scheitert die föderalistische Gesundheitsplanung
praktisch an regionalen Interessen?
Was war und wird
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Seit Beginn des Jahres profitieren MEIERHOFER-Kunden von einem noch breiteren Portfolio rund um das skalierbare Informationssystem MCC.
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1.000 Patienten- und Materialtransporte werden Tag für Tag in der Christian-Doppler-Klinik und im Salzburger LKH mittels spezieller Software disponiert. Mehr Transparenz ermöglicht eine effektivere Planung.
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Multiresistente Erreger (MRE) stellen ein wachsendes
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im Umgang mit MRE-kolonisierten Patienten in einer
Reha-Klinik.
Beste Gesundheit: Erstklassig bei Gesundheitsvorsorge, Rehabilitation & Kur
Jeder wünscht sich bei einer Erkrankung vor allem eines: optimale medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuung. Dafür stehen die sieben Beste Gesundheit-Betriebe in Niederösterreich.
Impulse für die seelische Gesundheit
Ausgehend von einem Pilotprojekt zu stationärer psychokardiologischer Rehabilitation stellt sich die Frage, ob in der Rehabilitation nicht mehr auf die Psyche geachtet werden sollte.
Was war und wird
Spruch des Monats. Ziele für die Pflege. Einfachere Berufsanerkennung. Dunkelschwarz bis grau. Morgenbesprechung mit Claudia Wild. Häusliche Gewalt. Handbuch zur Impfaufklärung. Weniger Schiunfälle. Oberster Sanitätsrat neu konstituiert.
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Im Jahr 2009 können wir festhalten: Fast alle niedergelassenen
Ärzte arbeiten weiterhin in Einzelpraxen. Die Versorgung
erreicht Spitzenwerte, weil wir im europaweiten Vergleich
am häufigsten im Spital liegen. Und die getrennte Finanzierung
ist der Weg in die Zukunft.
WG-Geist statt Anstaltslogik
Sogenannte Hausgemeinschaften setzen sich in einigen Ländern Westeuropas zusehends als zeitgemäße Wohnmodelle für pflegebedürftige Senioren durch – inzwischen auch in Österreich.
Was war und wird
Spruch des Monats. Novelle zum Unterbringungsgesetz. Finanzausgleich an Zielen orientieren. Bessere Versorgung in der zweiten Phase. Morgenbesprechung mit Gerhard Fülöp. Mehr Transparenz bei klinischen Studien. Suizidrate gesunken. Theorie und Praxis
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Erstmals tagesklinische Patientenbefragung in den NÖ Landeskliniken
„Das Land NÖ hat vor rund fünf Jahren damit begonnen, tagesklinische Leistungen anzubieten. Heute sind in Niederösterreich bereits 7,6 % aller stationären Aufenthalte tagesklinisch (österreichweit: 5,12 %). Bei dem vom Bund definierten Zielsteuerungskatalog tagesklinischer Leistungen erreicht das Land NÖ zu 60,2 % die Zielwerte – das ist der höchste Wert aller Bundesländer“, so Landesrat Mag. Karl Wilfing.
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