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Rapid Reviews – wenn schnell entschieden werden muss
Systematische Übersichtsarbeiten gelten als Goldstandard für Evidenzsynthesen. Für viele Entscheidungen braucht es aber nicht nur die beste verfügbare Evidenz – sondern diese in möglichst kurzer Zeit. Daher gewinnen Rapid Reviews an Bedeutung.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Screening für alle. | Hochgesteckte Ziele. | Budget gesichert. | Morgenbesprechung mit Thomas Czypionka. | Genauer hinschauen. | Bösewicht Zucker. | Kraftvoll zuzahlen.
Was war und wird
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Vergessen musst du das, was früher du gelernt. Sehr gefährlich die dunkle Seite der Macht ist.
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Ein verwirrendes Politschauspiel rund um das Notarztsystem in Osttirol hielt im Sommer 2019 ganz Tirol auf Trab. Ein Kraftakt beendete vorerst den wiederaufgeflammten Luftkrieg der Hubschrauber-Retter und nun wird fieberhaft an einer Lösung gearbeitet. Mit den niedergelassenen Ärzten zählen ausgerechnet jene zu den Opfern, um deren Einsatz bundesweit mit rosigsten Worten gebuhlt wird.
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und Bürger – Patienten und Gesunde – haben ein Recht auf umfassende Informationen zu Fragen, die ihre Gesundheit
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Was war und wird
MedUni in Krems, Sparen in Oberösterreich, Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Alois Stöger
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Wenn sich Mitte November in Düsseldorf wieder die Top-Entscheider des Gesundheitswesens zur weltweit führenden Medizinmesse MEDICA 2016 treffen (Montag, 14. bis Donnerstag, 17.11.2016), werden sich ihnen die erneut fast 5.000 Aussteller aus gut 70 Nationen als unverändert innovationsfreudige Partner präsentieren – mit passgenauen Lösungen für die ambulante und stationäre Versorgung.
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Seit Anfang 2016 werden im Rahmen der österreichischen Demenzstrategie diverse Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in Sachen pathologischer Gedächtnisverlust umgesetzt. Hilfsorganisationen und Betroffenen- und Angehörigenvertretungen sehen noch jede Menge Handlungsbedarf.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Premiere in Niederösterreich. | „Wunderschönes Haus“. | Besser länger warten. | Morgenbesprechung mit Evelyn Kölldorfer-Leitgeb. | Zurück an den Start. | Mindeststandards für Gutachten. | Primärfinanzierung. | Erratum.
Falsche Freunde
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Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Karin Gutierrez-Lobos. Blick von außen. Strapazierte Budgets. Verschuldete Ärzte gefährden Patienten.
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2006 ging ein Urteil des Obersten Gerichtshofes (OGH) durch
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Entlassungsmanagement: Wiener Hartmannspital: Nach der Spitalsbetreuung – wie geht’s weiter?
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Das internationale Projekt digitalLIFE4CE erforscht die digitale Gesundheitsversorgung und verfolgt das Ziel, nachhaltige Kooperationen im zentraleuropäischen Raum aufzubauen.
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In einer Zeit des raschen wirtschaftlichen und technischen Wandels sind Bildung, Ausbildung und Fortbildung entscheidend. (Richard v. Weizsäcker)
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Bullshit. Morgenbesprechung mit dem Vorarlberger Gesundheitslandesrat Rainer Gögele. Teure Leiharbeit. Ohne Lungenröntgen in den OP.
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Bullshit. Morgenbesprechung mit dem niederösterreichischen Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka. Nix fix. Wenig ruhmreiche Ausgliederung. Feste drauf.
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Alt werden sollte man nicht im Gesundheitswesen. Nicht nur, weil die integrierte Versorgung nicht funktioniert, auch, weil man mit zunehmendem Zeitablauf die historische Ignoranz der Fachleute, Politiker und Schreiber immer schwerer aushält....
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Wir leben in einer Phase der Umbrüche – in einer Zeit, die uns fordert und in der wir besonders auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit achten sollten. Bei einer Rehabilitation oder einer Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) im Medizinischen Zentrum Bad Vigaun nützen wir diese Zeit, um Gesundheit und Wohlbefinden zu stärken.
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In sieben Semestern zur gefragten Pflegeperson mit Bachelor Rudolfinerhaus Wien
Seit dem Wintersemester 2008/2009 ist es im Rudolfinerhaus möglich, in nur sieben Semes-tern sowohl die Berufsberechtigung für die Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege als auch den Bakkalaureatsgrad des Studiums der Pflegewissenschaft zu erlangen. Möglich macht dies das sogenannte „2 in 1 Modell Pflege“, das an der Schule in Kooperation mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg angeboten wird.
Licht heißt Leben
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Das zentrale Bildungsprogramm der NÖ Landeskliniken-Holding
Ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landes- und Universitätskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale.
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Ein Patient verlangt von einem Belegspital Schmerzensgeld aufgrund eines behaupteten Narkosefehlers. Das Belegspital sieht die Verantwortung allein in der Sphäre der operierenden Belegärztin. Der OGH gibt dem Kläger recht.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Was lange währt … | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.
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123.500 Fachbesucher, 5.100 Aussteller – Top-Entscheider aus der ganzen Welt trafen sich vom 13. bis 16. November 2017 in Düsseldorf.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Kärcher gegen Hokuspokus. | Preisbremse. | Jeder Dritte chronisch krank. | Morgenbesprechung mit Jürgen Wallner. | Kein Rauch ohne Feuer. | Höchster Anstieg. Fotoverbot. | Neue Verwendung für Otto-Wagner-Spital
ORBIS KIS kommuniziert IHE-nativ mit der ELGA
Den Ausbau der integrierten Versorgung und die Etablierung eines sektorenübergreifenden Nahtstellenmanagements im öffentlichen Gesundheitswesen – das soll die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) gewährleisten. Dazu versprechen sich die Initiatoren eine verbesserte und schnellere Verfügbarkeit medizinischer Informationen,
Was war und wird
Zahl des Monats. | Krankenhaus-Verschmelzung. | Ärzte als Apotheker. | Spitäler-Findung. | Morgenbesprechung mit Gerald Fleisch. | Besser gemeinsam. | Blut sparen. Gleiches Geld für gleiche Leistung. | Gesundheitsgefährdende | Kunden und Patienten. | Vermeidbare Kosten.
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Das Landeskrankenhaus Villach wurde im Februar 2013 bereits zum 4. Mal nach den hohen Qualitätsstandards der Joint Commission International akkreditiert. Damit entspricht das LKH Villach den höchsten internationalen Ansprüchen in der Qualitätssicherung und Patientenorientierung – ein Zertifikat, auf das sich Patienten aus dem In- und Ausland verlassen können.
Neues
Neues aus der ZEFQ | EMA calls for high-quality observational research in context of COVID-19 | OCT zur Früherkennung einer feuchten, altersbedingten Makuladegeneration (nAMD) mit „tendenziell negativ“ bewertet | Austrian Institute for HTA (AIHTA) | Medizinische Dienste unterstützen Gesundheitsämter und Versorgung | Preis für Patientensicherheit
Was war und wird
Ausgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
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AUVA Die Macht des Leitbilds
Welche Macht kann denn so ein Leitbild schon haben, wo es sich dabei doch meistens nur um Lippenbekenntnisse der Geschäftsführung ohne nachhaltigen Effekt handelt? Anfangs sieht alles ganz toll aus: Man veranstaltet groß aufgezogene Workshops, macht die berühmte Ist-Stand-Analyse, überlegt im Führungsgremium spätestens jetzt, wohin man eigentlich rudern will, investiert in einen Berater und hält zuletzt meistens ein Papier mit Antworten auf folgende Fragen in der Hand: Für wen sind wir da und wie behandeln wir ihn? Wie führen wir? Wie gehen wir mit uns und allen anderen um? Ergänzend gibt es noch Hinweise auf die Tradition des Unternehmens...
Was war und wird
Zahl des Monats, Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
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Mehr Aufmerksamkeit für hospitalisierte Patienten mit Diabetes mellitus in der Nebendiagnose
Free Lunch
Was war und wird
Zahl des Monats. | Dauerthema Spitalsärzte-Dienstzeiten. | Demenzstrategie. | Offene Wunden. | Morgenbesprechung mit Monika Gebetsberger. | Nochmal verschoben. | Überbelegung. | Mindestpersonalschlüssel für Pflegeberufe. | Einzelfallprüfung bei Apotheken.
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Was war und wird
Zahl des Monats. | Feste Säulen und Kranksparen. | Mehr Budgetmittel. | Grenzüberschreitend. | Morgenbesprechung mit Susanne Herbek. | Sanierte Kassen? | Pflege am Limit. | Bessere Ausbildung senkt Mortalitätsrate.
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Schlusspunkt Camera abscura: weiß!
Natürlich weiß jeder, dass eine offene Blende
weniger Schärfentiefe bringt. Was hat das
mit uns genetischen Ärztefreunden zu tun?...
Was war und wird
Zahl des Monats. | Neue Strukturen. | Kein Gießkannenprinzip. | Neubesetzung. | Morgenbesprechung mit Franz Kiesl. | Mehr Drogentote. | ELGA-Unsicherheit. | Auf der Suche nach dem besten Versorgungspunkt
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Bloß: Wie finanziert man einen solchen Service?
Was war und wird
Zahl des Monats | Zu viele Patienten | Zu wenige Notärzte | Noch einmal verschoben | Morgenbesprechung mit Patientenanwalt Gerald Bachinger | Teures Personal | Nicht harmlos | Zerbröselnde Altbauten
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Was war und wird
Zahl des Monats. | Begutachtungsentwurf. | Aufgehobene Deckel. | Plan 2035. | Morgenbesprechung mit Hermann Toplak. | Arbeitsunfähig. | Gemeinsame Planung. | Nutzlose antibakterielle Seifen. | Historischer Höchststand.
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EbM Die Rolle der EbM in der Versicherungsökonomie
Ärzte und Patienten beeinflussen mit ihren Handlungen bewusst
und unbewusst das versicherungstechnische Risiko und damit
die finanzielle Situation von Krankenkassen. Diese Handlungen
und Interaktionen werden von Informations- und Anreizproblemen
begleitet. Gleichzeitig vermag es eine Krankenkasse nicht,
jede dieser Handlungen zu beobachten, zu bewerten und ggf.
direkt zu korrigieren. Der vorliegende Beitrag diskutiert vor diesem
Hintergrund die Frage, inwiefern das Konzept der evidenzbasierten
Medizin dabei helfen kann, das versicherungstechnische
Risiko positiv zu beeinflussen.
Mobile Kommunikation Grenzenlose Kommunikation zwischen Forschung und medizinischem Alltag
Was war und wird
Zahl des Monats. | KAV-Rechnungshofbericht. | Alte, neue Ärztezahlen. | Volle Kraft und Einigkeit. | Morgenbesprechung mit Stefan Korsatko. | Unhaltbare Zustände. | SVA baut und saniert. | AUVA: Schockraum-Konzept. | Uni-Standort Otto-Wagner-Areal
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Was war und wird
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Die Versorgung chronisch kranker Menschen, die an Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz oder Bluthochdruck leiden, stellt eine große Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Das AIT Austrian Institute of Technology GmbH bietet eine innovative Technologieplattform...
Was war und wird
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Was war und wird
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Was war und wird
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Die Wartezeit hat einen großen Einfluss auf die Patientenzufriedenheit.
Die große Herausforderung ist es, die patientenbezogenen
Prozesse im Spital abteilungsübergreifend und
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Was war und wird
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Was war und wird
Zahl des Monats. | Screening für alle. | Hochgesteckte Ziele. | Budget gesichert. | Morgenbesprechung mit Thomas Czypionka. | Genauer hinschauen. | Bösewicht Zucker. | Kraftvoll zuzahlen.
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Finalistenpreis: Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz sind europäische Spitze!
Längst spielen die Einrichtungen der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) europaweit in der Spitzenliga. Jetzt wurden die GGZ in Brüssel für ihr herausragendes Qualitätsmanagement mit dem Finalistenpreis des begehrten EFQM Excellence Award geehrt – als einzige städtische Krankenanstalt Europas!
Trennungen
Keiner mag gern aufräumen, und doch müssen sich Unternehmen von dem trennen,
was sich mit der Zeit an Unnötigem, Überholtem und Belastendem ansammelt – sonst können sie nicht überleben...
Was war und wird
Zahl des Monats. | Aus alt mach neu. | Hohe Wertschöpfung. 3-3=1+5. | Morgenbesprechung mit Waltraud Posch. | Mehr Wettbewerb. Mehr Klarheit. | Mehr Honorar. | Weniger ist mehr. |
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Regionale ELGA auf der Überholspur
Niederösterreich will vorzeigen, wie die elektronische Gesundheitsakte
auf Spitalsebene umgesetzt werden kann. Auch
die Basis für den Datenaustausch zwischen Bundesländern ist
vorhanden.
Was war und wird
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Was war und wird
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Zahlreiche Studien konnten determinierende Faktoren für eine gute Arzt-Patienten-Beziehung nachweisen. Die überwiegende Anzahl an Ergebnissen wurde im angloamerikanischen Sprachraum,
und dort in Ambulanzen bzw. Arztpraxen, oder durch Laborexperimente gewonnen. Mit der vorliegenden Untersuchung aus dem Allgemeinen Krankenhaus (AKH) der Stadt Linz wird überprüft,
ob sich der postulierte Zusammenhang zwischen Arztvariablen (Selbstbeschreibung kommunikativer
Verhaltensweisen) und Beziehungsqualität (aus Patientensicht) auch im stationären Setting nachweisen lässt und in welchem Ausmaß. Praktische Bedeutung hat diese Fragestellung,
weil damit gezeigt werden kann, ob Kommunikationstrainings
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Verzeichnis für Aus- und Weiterbildung Psychologie
Was war und wird
Zahl des Monats. | Premiere in Niederösterreich. | „Wunderschönes Haus“. | Besser länger warten. | Morgenbesprechung mit Evelyn Kölldorfer-Leitgeb. | Zurück an den Start. | Mindeststandards für Gutachten. | Primärfinanzierung. | Erratum.
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Nutzen Sie Ihre Chance! an der Med Uni Graz Postgraduate School haben Health Professionals zahlreiche Möglichkeiten, sich berufsbegleitend weiterzubilden. Schaffen Sie sich diesen Vorsprung durch Wissen.
Was war und wird
Spruch des Monats. Novelle zum Unterbringungsgesetz. Finanzausgleich an Zielen orientieren. Bessere Versorgung in der zweiten Phase. Morgenbesprechung mit Gerhard Fülöp. Mehr Transparenz bei klinischen Studien. Suizidrate gesunken. Theorie und Praxis
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