runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202501261225"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Schon vor der Pandemie war die Informationsflut in der Medizin kaum zu bewältigen. Die Strategien, mit diesem Wust an neuem Wissen umzugehen, entwickeln sich nur langsam. Das Coronavirus zwingt Forscher, Förderer und Kliniker dazu, Daten noch schneller zu finden, zu interpretieren und in die Praxis zu übersetzen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Führung verstehen: Eine Kolumne von ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz K. Stahl
Weiterlesen
Die heißen Sommer bringen auch Kühlanlagen gehörig ins Schwitzen. Am LKH Schärding wurde eine Lösung entwickelt, die Vorbild für andere Krankenhäuser sein könnte.