Warum es ein Zuviel an Bildung nicht geben kann

Lesedauer beträgt 7 Minuten
Autor: Manela Glarcher, Gerhard Müller, Martin Nagl-Cupal, Daniela Schoberer

Vertreterinnen und Vertreter der vier größten universitären Forschungs- und Lehrstandorte der Pflegewissenschaft in Österreich verteidigen die Akademisierung ihres Berufsstandes. Eine Entgegnung.

Lange wurde den Gesundheits- und Krankenpflegepersonen wenig Beachtung beigemessen. Sie wurden als selbstverständlich wahrgenommen. Heute wird der Mangel an professionell Pflegenden vom International Council of Nurses (1) als ein globaler Gesundheitsnotstand bezeichnet. Als Grund für den derzeitigen Personalmangel in der Pflege wird häufig die sogenannte Akademisierung, also die Überführung der Ausbildung des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege in den tertiären Bildungssektor (i.d.R. an Fachhochschulen) genannt. Wir halten das für einen vollkommen unzureichenden Erklärungsansatz und deshalb haben wir, Vertreterinnen und Vertreter der vier größten universitären Forschungs- und Lehrstandorte der Pflegewissenschaft in Österreich, uns veranlasst gefühlt, ein paar sachliche Gedanken hierzu zu verfassen.

Mit einem Lächeln im Gesicht.
Um den künftigen Herausforderungen
gerecht zu werden, benötigt es Pflegende, die ihre Handlungen kritisch hinterfragen und für neue Technologien offen sind.

Angleichung an internationale akademische Ausbildungsstandards ist längst überfällig

Der Beruf der Gesundheits- und Krankenpflege (gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege, Pflegefachassistenz und Pflegeassistenz) befindet sich in Österreich seit mehreren Dekaden im Wandel. So regelte die Gesetzesnovelle im Jahr 2016 u.a. die Verlagerung der Grundausbildung des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege an die Fachhochschulen. Ihren nicht akademisch ausgebildeten Kolleg*innen in den Kompetenzen gleichgestellt, schließen diese Kolleg*innen die Ausbildung mit einem Bachelor ab. Damit erfolgte eine längst überfällige Angleichung der berufsqualifizierenden Ausbildung an internationale Standards, die 1909 in den USA ihren Anfang nahm. In Großbritannien erfolgte die Akademisierung von Pflegepersonen in den 1950er-Jahren, in skandinavischen Ländern in den 1980er Jahren. In Australien stieg seit der Akademisierung in den 80er Jahren die Zahl der Bewerber*innen nachweislich stark an (2). Hieraus wird deutlich, dass die Akademisierung nicht als Auslöser für einen Pflegepersonalmangel betrachtet werden kann.

Versäumnisse bei der Umsetzung der Akademisierung

In Österreich verfügen 43 % der jungen Erwachsenen (20 bis 24 Jahre) über eine Hochschulreife, bei den Frauen sind es sogar 45 % (3). Die Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege auf Bachelorniveau stellt für viele Maturant*innen möglicherweise einen Anreiz dar, einen Pflegeberuf zu ergreifen. In einigen Bundesländern wurden jedoch vonseiten der Politik vergleichsweise wenige Ausbildungsplätze an den Fachhochschulen bereitgestellt. Im Mai 2021 initiierte hierzu der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband in der Steiermark eine Online-Petition für mehr Studienplätze an der Fachhochschule, ausgehend davon, dass die Nachfrage von rund 400 Personen die vorhandenen 144 Ausbildungsplätze bei Weitem überstieg (4). Das zeigt mehr als deutlich die Diskrepanz zwischen Ausbildungsplätzen und Bewerber*innen.

Akademisierung fördert die Attraktivität des Pflegeberufes

In der Gesellschaft wird der Pflegeberuf als anstrengend, unterbezahlt und ohne adäquate Entwicklungschancen wahrgenommen. Auch Pflegepersonen selbst fühlen sich häufig nicht entsprechend anerkannt und wertgeschätzt, was sich seit der COVID-19-Pandemie noch verschlechtert hat (5, 6). Die fehlende Wertschätzung und Anerkennung trägt zu Unzufriedenheit bei und wird neben der zu geringen finanziellen Entlohnung als Hauptgrund für Gedanken an einen Berufsausstieg angegeben (7). Dazu kommen die herausfordernden Arbeitsbedingungen, die emotionalen Belastungen, die enttäuschende Differenz zwischen eigenen Erwartungen und der Pflegewirklichkeit sowie Hierarchie- und Machtkulturen (8).

So kann der Akademisierung in der Pflege sicher auch ein Wert für sich zugeschrieben werden, weil sie zu mehr Anerkennung, Ansehen und Zufriedenheit beiträgt sowie Macht- und Hierarchiegefälle zu anderen medizinischen Berufen reduziert (2). Insbesondere in traditionellen Strukturen wie in einem Krankenhaus sind Machtstrukturen und Hierarchiegefälle beobachtbar. Diese aufrechtzuerhalten kann einer der Gründe dafür sein, dass die Akademisierung der Pflegepersonen einen derart starken Gegenwind erfährt.

Ein hohes Maß an eigenständigem Handeln fordert Kenntnisse und Fertigkeiten, die in einer tertiären Ausbildung vermittelt werden. In Skandinavien, wo registrierte Pflegepersonen über einen Bachelor verfügen, machen Pflegepersonen Hausbesuche, schreiben Überweisungen an Fachärzt*innen, beraten und schulen chronisch Kranke und verordnen bestimmte Medikamente eigenverantwortlich (9). In Österreich können viele dieser Tätigkeiten nur in Abhängigkeit von anderen Berufsgruppen durchgeführt werden. Durch die gesetzliche Pflegereform 2023 kommt es diesbezüglich bereits zu geringfügigen Veränderungen und Anpassungen an international etablierte Kompetenzbereiche; jedoch liegen diese noch weit unter den Möglichkeiten.

Die Attraktivität des Pflegeberufs wird zunehmend auch am Berufsstolz und an den individuellen Möglichkeiten für Fort- und Weiterbildung festgemacht. Berufsstolz selbst ist komplex und steht in engem Zusammenhang mit fachlichen Fertigkeiten und der Möglichkeit des eigenständigen Handelns und Mitgestaltens (10). In zahlreichen Institutionen sind berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegende beispielsweise in Laufbahn- oder Karrieremodellen festgehalten. Das oberste Ziel liegt in der Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Versorgungsqualität, die den Herausforderungen im Gesundheitswesen gerecht werden soll. Eine Berücksichtigung von Pflegenden mit akademischem Abschluss findet in diesen Karrieremodellen bereits durchwegs statt, wenngleich die gesetzlich definierten Kompetenzbereiche noch recht restriktiv wirken.

Professionalisierung und Steigerung der Versorgungsqualität

Es besteht ein deutlicher Konsensus darüber, dass eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung effektiv, sicher, personenzentriert, zeitgerecht, gerecht, integriert und effizient sein muss (11). Die Berufsgruppe der Pflege als anteilsmäßig größte Gruppe im Gesundheitswesen hat den intensivsten Kontakt zu den Dienstleistungsempfängerinnen und trägt wesentlichen Anteil an der Umsetzung der genannten Qualitätsmerkmale. Ein höherer Anteil an akademischen Pflegepersonen führt nachweislich zu besseren Ergebnissen für Patient*innen. Zu diesem Resultat kommt eine multizentrische Studie, die in neun europäischen Ländern (n=300 Krankenhäuser) durchgeführt wurde (12). Jede 10-prozentige Erhöhung des Anteils an Pflegepersonen mit Bachelorabschluss verringerte für hospitalisierte Patient*innen die Wahrscheinlichkeit innerhalb von 30 Tagen nach der Aufnahme zu versterben um sieben Prozent. Weiters tragen Advanced Practice Nurses (APN, Pflegeexpertinnen mit fachspezifischem Masterabschluss) zur Verbesserung der Versorgungsqualität bei. Ihr Einsatz zeigt positive Auswirkungen auf Pflegequalität, Patientinnenergebnisse (u.a. Sturz- und Infektionsprävention), Patient*innenzufriedenheit sowie -sicherheit und Gesundheitskosten (13, 14, 15). APN üben ebenso einen positiven Einfluss innerhalb von Teams aus, indem sie deren Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen stärken (16).

Herausforderungen der Zukunft bewältigen

Die demografische Entwicklung, der Anstieg von chronischen Erkrankungen und vieles mehr fordern das Gesundheitswesen in bislang nie da gewesener Weise. In der pflegerischen Praxis braucht es deshalb neben den Assistenzberufen gleichermaßen Pflegende mit verschiedenen Hochschulniveaus: Pflegende mit Bachelorabschluss übernehmen Aufgaben der Regelversorgung, Pflegende mit Masterabschluss übernehmen neben der Regelversorgung spezialisierte Rollen, wie die bereits skizzierten APN u.a. für Wundversorgung, Demenz, Diabetes mellitus, Community Health Nursing etc.

Leider herrscht in der Politik die Meinung oder erscheint es opportun zu sagen, dass es in der Pflege keine hohe Qualifizierung braucht. So zum Beispiel die Vorarlberger Landesrätin Katharina Wiesflecker in den Vorarlberger Nachrichten (17): „Ich denke da an die 17,3 % der 15- bis 64-Jährigen in unserem Land, die nur einen Pflichtschulabschluss haben. Aber auch an die 32,2 % der Menschen mit Migrationshintergrund, die ebenfalls nicht über einen Pflichtschulabschluss hinausgekommen sind. Für all die bietet der Pflegebereich hervorragende Möglichkeiten.“

Um den künftigen Herausforderungen gerecht zu werden, benötigt es vielmehr Pflegende, die Pflegehandlungen kritisch hinterfragen, die für neue Technologien offen sind, aber ihnen auch kritisch gegenüberstehen, die einfühlsame Fürsprecher*innen für Patient*innen sind und die die Profession der Pflege weiterentwickeln. All das kann nicht nur, aber vor allem durch Pflegepersonen mit einer akademischen Ausbildung sichergestellt werden. Allerdings ist es ein fataler Fehler der Politik, durch ihre Aussagen der Gesellschaft zu suggerieren, dass „Pflege jeder kann“.

Auch Ansichten, wonach Pflegepersonen mit Hochschulabschluss keinen patient*innennahen Tätigkeiten nachgehen, sind schlicht und einfach falsch. Bachelorabsolventinnen gehen nach der grundständigen Ausbildung überwiegend in die direkte Pflege – je nach Region über 90 %, was auch im Vergleich zu Absolvent*innen des Medizinstudiums in Österreich eine hohe Quote ist.

Derzeit sind aber auch etwa 200 Studierende an den Universitäten Graz, Salzburg, Hall in Tirol und Wien für ein Masterstudium inskribiert (Stand Juli 2023; Fachhochschulen nicht mitgerechnet). Dies bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der Bachelorabsolventinnen ein weiterführendes Masterstudium absolviert. Erworbene Kompetenzen werden meist unmittelbar im Bereich der APN in der direkten pflegerischen Versorgung eingesetzt. Das heißt, dass ein großer Teil auch dieser Absolvent*innen ihre weitere berufliche Zukunft in patient*innennahen Tätigkeiten der Pflege sehen. Dieser Trend zeigt sich auch europaweit, wo die Mehrheit der Pflegenden mit einem Masterabschluss (81 %) eine berufliche Tätigkeit weiterhin mit oder an Patientinnen ausübt (18).

Kein Grund für den Personalmangel in der Pflege

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass – analog zur internationalen Entwicklung – die Akademisierung der Pflegepersonen der einzige sinnvolle und zukunftsweisende Weg zur Professionalisierung des Pflegeberufs darstellt, wenngleich es unbestritten ist, dass auch Assistenzberufe in der Pflege eine wichtige Rolle spielen. Die Akademisierung trägt unter anderem zu einer Stärkung der Versorgungsqualität bei und hilft mit, zukünftige Herausforderungen besser zu bewältigen.

Eine Aushöhlung dieses europaweit eingeschlagenen Weges wird zweifelsfrei zu weniger Versorgungsqualität führen. Ein Ausbau der Bachelorstudien ist deshalb unumgänglich. Darauf aufbauende Master- und Doktoratsstudien, zur wissenschaftlichen und erweiterten fachlichen Qualifikation u.a. im Sinne von APN, stellen weitere unerlässliche qualifizierende Schritte dar.

Die Akademisierung stärkt die Zufriedenheit, Wertschätzung und Anerkennung des Berufes und steigert dessen Attraktivität, das heißt, sie schließt keine Türen, sondern öffnet sie vielmehr für viele junge Menschen. 

Ass.-Prof. Dr.in Manela Glarcher,
BSc MSc
Assistenzprofessorin für Pflegewissenschaft, Institut für Pflegewissenschaft und -praxis, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg. (Bild links.) Korrespondenzadresse für Feedback: manela.glarcher@pmu.ac.at

Dr.in Daniela Schoberer,
BSc MSc
Senior Lecturer, 2. stv. Institutsvorständin, Institut für Pflegewissenschaft, Medizinische Universität Graz.
Mail: daniela.schoberer@medunigraz.at

Assoz.-Prof. Mag. Dr. Martin
Nagl-Cupal
Institutsvorstand, Institut für Pflege­wissenschaft, Universität Wien. (Bild links.)
Mail: martin.nagl-cupal@univie.ac.at

Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard
Müller, MSc
Institutsvorstand und Departmentleiter, Institut für Pflegewissenschaft am
Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie, UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie, Hall in Tirol. Mail: gerhard.mueller@umit-tirol.at

Quellen und Links:

1 International Council of Nurses (ICN) (2023): Recover to rebuild. Investing in the nursing workforce for Health System effectiveness. Geneva (Switzerland). Zugang: https://www.icn.ch/system/files/2023-03/ICN_Recover-to-Rebuild_report_EN.pdf, Zugriff: 16. Juli 2023.
2 Francis B, Humphreys J (1999): Enrolled nurses and the professionalisation of nursing: a comparison of nurse education and skill-mix in Australia and the UK. International Journal of Nursing Studies, 36: 127-135. https://doi.org/10.1016/S0020-7489(99)00006-1
3 Nagel I, Schild K (2022): Jugend und Arbeit in Österreich. Berichtsjahr 2021/2022. Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft. Wien. Zugang: https://www.bmaw.gv.at/dam/jcr:6f13d47f-8bd0-47cb-a829-c32813bd1adb/Jugend%20und%20Arbeit%20in%20%C3%96sterreich_Berichtsjahr%202021_2022_1.pdf, Zugriff: 08. Juni 2023.
4 Raiger M (2023): Mehr FH-Studienplätze für Diplomkrankenpfleger*innen in der Steiermark. Graz. Open Petition. Zugang: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/mehr-fh-studienplaetze-fuer-diplomkrankenpflegerinnen-in-der-steiermark, Zugriff: 10. Juni 2023.
5 Hödl M, Schoberer D (2023): Gibt es noch etwas, das sie uns mitteilen möchten? Pflegepersonen und COVID-19. Österreichische Pflegezeitschrift, 3: 22-27
6 Schuchter T, Mayer K, Glarcher M (2022): Veränderungen in anhaltenden Extremsituationen. ProCare, 27: 44-48. https://doi.org/10.1007/s00735-022-1644-2
7 Gferer A, Gferer N (2021): Arbeitssituation und Gedanken an einen Berufsausstieg: GuK-C19-Studie: Gesundheits- und Krankenpflege während der COVID 19-Pandemie in Österreich. Procare, 26: 50-52. https://doi.org/10.1007/s00735-021-1378-6
8 Bahlman-van Ooijen W, Malfait S, Huisman-de Waal G, Hafsteinsdóttir TB (2023): Nurses‘ motivations to leave the nursing profession: A qualitative meta-aggregation. Journal of Advanced Nursing, 00: 1-17. https://doi.org/10.1111/jan.15696
9 Hommel T (2018): Pflege auf Augenhöhe. G+G-digital. Berlin: AOK-Bundesverband GbR. Zugang: https://www.gg-digital.de/2018/09/thema-des-monats/pflege-auf-augenhoehe/index.html, Zugriff: 12. Juni 2023.
10 Zegelin A (2021): Pflegende brauchen Berufsstolz. Wien: Pflegenetz; Medical Update Marketing & Media GmbH. Zugang: https://magazin.pflegenetz.at/artikel/pflegende-brauchen-berufsstolz/, Zugriff: 13. August 2023.
11 World Health Organization (WHO) (2020): Quality health services. Zugang: https://www.who.int/teams/integrated-health-services/quality-health-services, Zugriff: 12. Juni 2023.
12 Aiken LH, Sloane DM, Bruyneel L, Van den Heede K, Griffiths P, Busse R, Diomidous M, Kinnunen J, Kózka M, Lesaffre E, McHugh MD, Moreno-Casbas MT, Rafferty AM, Schwendimann R, Scott PA, Tishelman C, van Achterberg T, Sermeus W (2014): RN4CAST consortium. Nurse staffing and education and hospital mortality in nine European countries: A retrospective observational study. Lancet, 383: 1824-30. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(13)62631-8
13 Amaral LR, Araújo CA (2018): Advanced practices and patient safety: an integrative literature review. Acta Paulista de Enfermagem, 31: 688-95. https://doi.org/10.1590/1982-0194201800094
14 Woo BFY, Lee JXY, Tam WWS (2017): The impact of the advanced practice nursing role on quality of care, clinical outcomes, patient satisfaction, and cost in the emergency and critical care settings: a systematic review. Human resources for health, 15: 63-63. https://doi.org/10.1186/s12960-017-0237-9
15 McDonnell A, Goodwin E, Kennedy F, Hawley K, Gerrish K, Smith C (2015): An evaluation of the implementation of Advanced Nurse Practitioner (ANP) roles in an acute hospital setting. J Adv Nurs, 71: 789-799. https://doi.org/10.1111/jan.12558
16 Eriksson I, Lindblad M, Möller U, Gillsjö C (2018): Holistic health care: Patients‘ experiences of health care provided by an Advanced Practice Nurse. International journal of nursing practice, 24: e12603. https://doi.org/10.1111/ijn.12603
17 Vorarlberger Nachrichten (13.06.2023, 20:47 Uhr): Spezielles Modell soll mehr Pflegekräfte auf den Markt bringen. Interview mit Vorarlberger Landesrätin Katharina Wiesflecker. Vorarlberger Nachrichten. Schwarzach: Russmedia Verlag GmbH. Zugang: https://www.vn.at/,vorarlberg/2023/06/13/spezielles-modell-soll-mehr-pflegekraefte-auf-den-markt-bringen.vn, Zugriff: 18. Juni 2023.
18 Müller L, Müller G (2023): Karrierewege akademisierter Pflegepersonen in Europa. Ein Scoping Review. Poster. 5. Österreichischer Pflegewissenschaftlicher Hochschultag, 02.06.2023, Hall in Tirol

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