Moderner Beta-Blocker hält Herz-Bypass-Gefäße offen

Patienten achteinhalb Jahre nach OP wieder untersucht - Nebivolol-Medikamente verringern Risiko für neuerliche Probleme.
Patienten achteinhalb Jahre nach OP wieder untersucht - Nebivolol-Medikamente verringern Risiko für neuerliche Probleme.
Forscher der MedUni Wien haben eine Verbindung zwischen bakteriellen Infektionen und allergischen Erkrankungen entdeckt.
Knapp 15.700 Registrierungen gibt es für den
Aufnahmetest am 4. Juli. Vergeben werden heuer wieder 1.900 Plätze.
Die Uni hat die behördliche Genehmigung erhalten. Jetzt sind Studien zu Leukämie und Autoimmunerkrankungen geplant.
Die Gründe sind laut einer Studie der Wiener Berufsrettung und der Med-Uni-Wien die schnellere Reaktionszeit und der steigende Einsatz von Defibrillatoren.
Rote Blutkörperchen dürften eine tragendere Rolle bei Zuckertransport spielen, als bisher gedacht. Die Seehöhe spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Die durchschnittliche gesunde Lebenserwartung beträgt derzeit nur etwa 57 Jahren - 20.000 Personen sollen in die Studie eingeschlossen werden.
Die Dauer des Waschvorgangs und die Verwendung von Seife machen den Unterschied. Das haben Wiener Hygieneexperten mit einem Experiment mit Probanden belegt.
Die neuen Erkenntnisse liefern zudem mögliche Erklärungen für die sehr unterschiedlichen Verläufe sowie überschießendes Entzündungsgeschehen.
Im Rahmen der Studie wurde das Virus Talimogene Laherparepvec (TVEC) eingesetzt. TVEC ist ein genetisch modifiziertes Herpes-simplex-Virus, das Tumorzellen gezielt zerstört.
Der Service ist unabhängig davon, ob bereits eine Anzeige erstattet wurde oder eine E-Card vorliegt. Die Untersuchungsstelle soll eine zentrale Rolle beim Erkennen von Gewalttaten und der Aufklärung gewaltsamer Vorfälle spielen.
Das "interuniversitäre Institut" will sich möglichst sofort komplett an die Fersen einer "Krankheit X" heften
Die Ergebnisse zeigen, dass vorbelastete Jugendliche "deutlich stärker auf Selbstverletzungsbilder reagieren als auf neutrale Inhalte".
Schlüssel ist die Aktivierung der Immunzellen. Die Ergebnisse könnten neue Möglichkeiten für Therapieansätze bei dieser Krebsform eröffnen.
Einige Patienten hatten keine der etablierten Risikofaktoren für Hepatitis D und wären somit selbst bei lückenloser Testung anhand etablierter Kriterien nicht aufgefallen, hieß es.
Das "Spezialspital" soll die Angst vor Arztbesuchen und Spitalsaufenthalten nehmen. Es hat noch bis Donnerstag geöffnet.
Die Viren nehmen Proteine aus dem menschlichen Körper auf und binden ein weiteres Eiweiß. Das haben Teams von MedUni Wien und MedUni Innsbruck festgestellt.
Entscheidend ist der Erhalt des Restgehörs. Und hier setzt der Wirkstoff an.
Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Wien erzielte nach eigenen Angaben nun große Fortschritte im Verständnis des Infektionsmechanismus.
Ob der Eingriff notwendig ist, wird auf Basis von Gewebeproben entschieden. Ein Team der MedUni Wien hat nun ein Modell mit Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, das unnötige Prostata-Entfernungen verhindern soll.
Die MedUni hatte im Rahmen eines EU-weiten Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten. Die auf Erkrankungen wie ME/CFS oder Long-Covid spezialisierte Einrichtung soll in den kommenden Wochen die Arbeit aufnehmen.
Das Projekt hat vor allem Transmission, also die Übertragbarkeit von suizidalem Denken und Handeln, aber auch von Bewältigungsstrategien im Focus.
Ein Hemmstoff reguliert das Schmerzempfinden. Das fand ein Team der Meduni Wien heraus.
Im Mausmodell konnte das Auftragen einer Wirksubstanz direkt auf der Haut die Menge von Schmerz verursachenden Botenstoffen signifikant verringern.
Das neue Technologie eröffne neue Anwendungsmöglichkeiten, heißt es: Chancen sehen die Forscher vor allem n der Diagnostik.
Der neue Ansatz verwendet eine Kombination von Knochenmarkzellen vom Spender und speziellen Immunzellen des Empfängers. Die Ergebnisse entstammen einer laufenden klinischen Studie, die die Sicherheit und Wirksamkeit der Kombinationstherapie untersucht.
Für Genesene bedeute das, dass ihr Immunsystem möglicherweise nicht mehr optimal reagiert. Daraus könnte sich eine Erklärung für Long-Covid ableiten lassen.
Die Wiener Wissenschafter produzierten auf gentechnischem Weg N2-Antigene auf virusähnlichen Partikeln. Solche Partikel werden seit längerer Zeit für mittlerweile weltweit bereits milliardenfach verwendete Vakzine als Antigenträger benutzt.
Forscher der MedUni Wien haben eine neuartige biologische Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine geschaffen,, über die erstmals das Gefühl verlorener Gliedmaßen wieder hergestellt werden kann.
Zwei neue Studien bilden die Grundlage für die Förderung der Lebergesundheit durch Früherkennung.
Ein eben erschienener Gesundheitsratgeber der MedUni Wien gibt einen wissenschaftlich fundierten Überblick über die Erkrankung sowie das breite Behandlungsspektrum von Migräne und anderen Formen von Kopfschmerzen.
Gegen die Krankheit sind weder therapeutische noch präventive Maßnahmen verfügbar. Nun konnte der entscheidende Rezeptor der Infektion entschlüsselt werden.
Der österreichische Virologe Florian Krammer wird eine Teilzeit-Professur in Wien übernehmen. Darüber hinaus startet der renommierte Forscher ein neues Institut zur "Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge".
Real-World-Daten sind Daten, die in der klinischen Routine anfallen. Sie bieten bisher ungeahnte Möglichkeiten, die Gesundheit von Menschen zu verbessern. Der Podcast zum Thema.