FH Wiener Neustadt erfindet „Room of Horrors“ für Pflege-Studierende

Lesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Redaktion

Damit Pflege-Studierende der FHWN im Ernstfall nicht die Nerven verlieren, werden sie während der Ausbildung in den neue geschaffenen „Room of Horrors“ geschickt. In einem von Lehrenden präparierten Care Lab warten zwei Patientenpuppen, die in einer klassischen Pflegesituation arrangiert sind. Und dort geht alles schief, was schief gehen kann. Im Rahmen der Szenerie sind Vorbereitungsfehler sowie Gefährdungen und Risiken für die Patientinnen und Patienten eingebaut, die von den Studierenden in 20 bis 30 Minuten identifiziert und analysiert werden müssen. Der „Room of Horrors“ sieht für Studierende immer anders aus, je nachdem, in welchem Semester des Studiums sie sich befinden.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) „Made in Hamburg“

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) „Made in Hamburg“

Das Unternehmen aidhere wurde 2019 gegründet und plant, bis 2025 einer der größten Entwickler und Anbieter digitaler Therapeutika in Europa zu werden. Mehr als 250.000 Patientinnen und Patienten sollen dann von digitalen Gesundheitsanwendungen profitieren.

ÖÄK-Mayer: Stehen mit Expertise bei Reform des Aufnahmetests für das Medizinstudium bereit!

ÖÄK-Mayer: Stehen mit Expertise bei Reform des Aufnahmetests für das Medizinstudium bereit!

ÖÄK-Vizepräsident spricht sich für breite Analyse des MedAT aus und dafür, das Erfassen sozial-emotionaler Kompetenzen stärker in die Beurteilung einfließen zu lassen.