Vermessung des Menschen erhält durch KI neuen Schub

Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten - Von KI-Assistenten für ältere Personen bis zu Reha nach Hüftgelenksoperation - Aber auch Kritik an möglicher "Entmenschlichung".
Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten - Von KI-Assistenten für ältere Personen bis zu Reha nach Hüftgelenksoperation - Aber auch Kritik an möglicher "Entmenschlichung".
Die Mumie eines Purpurreihers sowie dessen Analyse können hautnah miterlebt werden.
Forscherinnen und Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts (PSI) wollen mit der Methode Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer lange vor dem Auftreten erster Symptome erkennen.
Ein von Schweizer Forschenden entwickeltes KI-Tool identifizierte laut der Universität Bern sogar Grenzfälle, bei denen sich selbst Experten und Expertinnen uneinig waren.
Die Forschenden wollen damit künftig Menschen, die beispielsweise nach einem Schlaganfall nicht mehr sprechen können, eine neue Form der Kommunikation ermöglichen.