Berufsrettung versorgt Patienten jetzt am offenen Herzen

100 Notärztinnen und Notärzte sowie 80 Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter wurden bisher ausgebildet, weitere sollen folgen.
100 Notärztinnen und Notärzte sowie 80 Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter wurden bisher ausgebildet, weitere sollen folgen.
Die Professur werde in das bestehende, bereits ausgebaute Palliativnetz Tirols integriert und soll eng mit ebendiesen Einrichtungen zusammenarbeiten.
Für den zuständigen Minister Martin Kocher (ÖVP) haben "die Einführung des Pflegestipendiums und der Pflegelehre wesentlich zu diesem Anstieg beigetragen".
Bisher gibt es in Österreich keine Übereinkunft, wie sexuelle und reproduktive Gesundheit in der Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitsversorgung abgedeckt wird.
Die aktuell bis zu 50.000 Euro teure Ausbildung soll durch die Reform günstiger werden. Das sei allerdings "nicht besonders realistisch", sagt Wolfgang Fleischhacker, der das Thema in der Universitätenkonferenz betreut,
Rund 3.000 Sanitäter hätten dabei neben einer allgemeinen Einführung ins Thema mögliche Gesprächseinstiege vermittelt bekommen. Ein zentrales Element sei das Codewort "Dr. Viola".
Eine von der Landesregierung in Auftrag gegebene Standortanalyse empfahl eine "fundierte Analyse". Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) betonte indes den "Mehrwert" der Privatuni
Die AQ Austria hatte die Akkreditierung im Herbst 2022 wegen gravierender Qualitätsmängel widerrufen. Mittlerweile erfülle der Studiengang aber die Auflagen wieder, heißt es jetzt.
Im Hochschulsektor erwarte man sich eine "gewisse Profilschärfung", so uniko-Präsidentin Brigitte Hütter. Ansonsten komme es zu Wildwuchs und Beliebigkeit.
Gesundheitsreferentin und Landeshauptmannstellvertreterin Christine Haberlander: Durch die Ausbildung werde ein Beitrag dafür geleistet, "dass die oberösterreichische Gesundheitsversorgung gut und stark bleibt".
Das Institut entsteht unter Beteiligung dreier Grazer Universitäten: Med Uni, Uni und TU Graz.