15.158 Bewerber für Medizinstudium
Im Vorjahr hatten sich 15.400 Personen verbindlich angemeldet.
Im Vorjahr hatten sich 15.400 Personen verbindlich angemeldet.
Konkret soll es ab 2026 an den öffentlichen Unis eine einschlägige Ausbildung geben. Der abschließende Ausbildungsteil ist eine postgraduelle Fachausbildung bei Psychotherapeutischen Fachgesellschaften, während der man schon unter Supervision therapeutisch arbeiten wird können.
"Unsere Pflege braucht weitere Pflege", sagte die Generalsekretärin der Caritas Österreich, Anna Parr. Pro Jahr fehlten aktuell 3.000 Ausbildungsplätze.
Aufgrund der "Prüfung einer Neuausrichtung der Stipendienvergabe" würden bis auf weiteres keine neuen Stipendien für die DPU ausgeschrieben, so das Büro von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.
Am Ignaz Semmelweis Institut für Infektionsforschung sollen von der Grundlagenforschung bis zum Pandemiemanagement Akzente gesetzt werden. Vor allem soll auch der Nachwuchs intensiv gefördert werden.
Der Bericht führt vor Augen, wie groß offenbar die Lücken in der Datenerhebung sind. "Nicht nachvollziehbar" ist für den Landesrechnungshof zudem, wieso die Ausbildungsoffensive des Landes Steiermark ursprünglich mit einer Wiener Privatuniversität erfolgt ist und nicht mit einer örtlichen Einrichtung.
Ein neues Christian Doppler (CD)-Labor an der Universität für Bodenkultur (Boku) Wien nimmt sich nun unter Leitung von Biotechnologin Astrid Dürauer der "wissensbasierten Produktion von Gentherapievektoren" an.
Vier Lehrlinge beginnen am 2. April ihre Ausbildung am LKH Graz II. Nach einer Evaluierung soll das Modell auf andere Standorte ausgeweitet werden.
Österreich biete überproportional viele Studienplätze an. Der Minister schlägt Mindestzahlen an Studienplätzen pro Land vor. Staaten, die nicht genügend Plätze anbieten, müssten dann andere finanziell unterstützen.
Der österreichische Virologe Florian Krammer wird eine Teilzeit-Professur in Wien übernehmen. Darüber hinaus startet der renommierte Forscher ein neues Institut zur "Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge".
Medizinrechtler Karl Stöger macht dabei einen feinen Unterschied: Den zwischen einer gesetzlich angeordnete Verpflichtung und einer freiwilligen Verpflichtung
Im Rahmen des neuen Förderprogramms werden Studienbeiträge refundiert. Ebenso sollen aber auch die Kosten für die Ausstellung von Anerkennungsbescheiden, Bewertungen und Übersetzungen rückerstattet werden.
Mit dem Comprehensive Cancer Center sollen Austausch, Zusammenarbeit, der gemeinsame Aufbau von und Zugriff auf Patientenregisterdaten sowie die breitere Nutzung von Biodatenbanken verbessert werden.