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Reine
Informationsbeschaffung im Netz war gestern.
Neue Websites bieten den Usern virtuelle Sprechstunden, Raum für Kritik an Spitälern oder Behandlungsmethoden
und ungeschönte Auskunft über die Qualität von Gesundheitsdienstleistern.
Bloß: Wie finanziert man einen solchen Service?
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