runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2024"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(90) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["end"]=>
string(12) "202406150000"
["now"]=>
string(12) "202405012318"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Wien hat ein Spitalskonzept bis 2030 und einen Regionalen Strukturplan Gesundheit bis 2020. Das Ziel ist, wie überall, die Patientenströme von den Krankenhausambulanzen in den niedergelassenen Bereich zu lenken und der Kostensteigerung im Gesundheitsbudget einen Dämpfer aufzusetzen. Der Weg dahin ist mit vielen Bausteinen gepflastert.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Nach dem großen Erfolg von 2012 und 2014 mit insgesamt 53 Einreichungen geht der Österreichische Preis für Integrierte Versorgung in die nächste Runde.