runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(37) "animiert-run-over-fuehrungspositionen"
["type"]=>
string(8) "animated"
["path"]=>
string(110) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner/Leaderboard-SF_728x90_V2/Leaderboard-SF_728x90_V2.html"
["url"]=>
string(72) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/fuehrungspositionen/offene-stellen/"
["end"]=>
string(12) "202501310300"
["now"]=>
string(12) "202405050932"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(8) "animated"
["path_mobile"]=>
string(122) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner//Leaderboard_Fuehrungspositionen_300x250/Rectangle-SF_300x250.html"
}
Medikamente, vor allem aber ihre Wechselwirkungen untereinander
können eine ebensolche Gefahr für Patienten sein, wie
die Erkrankungen, gegen die sie eingenommen werden.
Die Leitliniengruppe Hessen hat eine Leitlinie mit dem Schwerpunkt
Pharmakotherapie im Alter erstellt.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Konformitätsbestätigungen retten das österreichische Gesundheitswesen in puncto Qualität nicht. Der österreichische Rechnungshof versteht offenbar mehr von QM im Gesundheitswesen als das österreichische Gesundheitsministerium. Dieser Eindruck entsteht, liest man den Rechnungshofbericht „Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Patientenbehandlung“ aus 2012 gemeinsam mit dem Gesundheitsreformgesetzentwurf 2013.