runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(21) "qualitas2024-kongress"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(33) "https://www.qualitas-kongress.at/"
["end"]=>
string(12) "202406090000"
["now"]=>
string(12) "202405021229"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(93) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Indikatoren können Health Professionals ganz zwanglos dazu nützen, sich selbst mit anderen zu vergleichen, um daraus etwas über seine Prozesse und Ergebnisse zu erfahren. Schlüsse sind zu ziehen und Lernen wird möglich, wenn sie selbst daran Interesse haben. Das funktioniert schon mit einfachen Indikatoren. Der einfachste Indikator für den Anfang wäre die „Mitarbeiter-Angehörigen-Interventions-Rate“, auch bekannt als MAIR.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Dedalus: Sprechen statt schreiben | Hörgang: Von echten und digitalen Viren | Bettzeug auf dem Glut erlischt | Moderne Betriebsführung: Effiziente Prozesse für Radiologen | MEDICA & CAMPAMED: Hohe Internationale Resonanz | Philips: Lehren mitnehmen
Weiterlesen
Sind Menschen, die sich im Internet zusammenfinden und über ihre Krankheit austauschen, wirklich „empowered“? Und was bedeutet das eigentlich? Was macht eine gute Online-Patientencommunity aus? Zu diesem Thema fanden und finden auf der Kurznachrichten-Plattform Twitter so manche Tweetchats mit internationaler Beteiligung aus oft bis zu zehn Ländern statt.