Kapillarstabilisierende Mittel

In Österreich werden zur Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (CVI) und von Hämorrhoiden sehr häufig sogenannte kapillarstabilisierende Mittel verschrieben. Der Nutzen dieser Medikamente ist aber weitgehend ungewiss. Ein kürzlich vom LBI-HTA veröffentlichter Bericht untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit – im österreichischen Erstattungskodex gelisteter – kapillarstabilisierender Mittel sowohl bei der Behandlung der CVI als auch von Hämorrhoiden.

Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.

nach Login weiterlesen

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Weiterlesen

Online Bibliothek – Zugang zu medizinischer Fachinformation

Wissensmanagement zählt im Gesundheitswesen zu einer der ganz großen Herausforderungen. Daher hat sich die NÖ Landeskliniken-Holding dazu entschlossen, ein Projekt zu initiieren, um den Bedürfnissen der unterschiedlichen Berufsgruppen gerecht zu werden und die Möglichkeiten der neuen Medien zu nutzen.

Weiterlesen

Coverstory Patientensicherheit: Melden – Lernen – Umsetzen

Damit es nicht nur beim Datensammeln bleibt: Die QUALITASRedaktion
bringt – rechtzeitig für Weihnachten – ein Beispiel für
die praktische Unterstützung von Gesundheitseinrichtungen
bei der Erfüllung ihrer vielfältigen Managementaufgaben durch
die Landesverwaltung.
Die Gesundheitsplattform Steiermark hat im Rahmen der Umsetzung
des Strategiekonzepts zu Qualitätsthemen im steirischen
Gesundheitswesen die „Initiative PatientInnensicherheit
Steiermark“ (IPS) entwickelt. Kern dieser Initiative ist die
Förderung der (Weiter-)entwicklung der spezifischen Learning
& Reporting-Systeme (Fehlermanagement-Systeme) der steirischen
Gesundheitsdiensteanbieter (GDA).