runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2024"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(90) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["end"]=>
string(12) "202406150000"
["now"]=>
string(12) "202404281238"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Die Gesundheitspolitiker haben endlich entdeckt, wer an dem ganzen Schlamassel im Gesundheitswesen schuld ist: die Patienten.
Erstens sind sie dumm. Sie haben keinen blassen Schimmer, wie ihr Körper funktioniert und was er braucht, wenn es mal irgendwo zwickt.
Das liegt vor allem daran, …
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Spitalsmanager befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen
betriebswirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Interessen. Das wird auch in Zukunft so bleiben, meint Wolfgang Bayer. Die Kunst ist es, mit dieser „fast“ unlösbaren
Herausforderung umzugehen.