57.JG (2016) 1-2

Die Gesundheitspolitiker haben endlich entdeckt, wer an dem ganzen Schlamassel im Gesundheitswesen schuld ist: die Patienten.
Erstens sind sie dumm. Sie haben keinen blassen Schimmer, wie ihr Körper funktioniert und was er braucht, wenn es mal irgendwo zwickt.
Das liegt vor allem daran, ...

Zahl des Monats. | Was lange währt ... | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.

Bundesländervergleich der Sectiorate in Österreich im Jahr 2014 | Über die Jahre steigende Sectiorate in Österreich im Vergleich zur WHO-Empfehlung

120 Jahre innovativer Partner des Gesundheitswesens

Wie Menschen und Maschinen zusammenwachsen und welche gesellschaftlichen Veränderungen damit einhergehen.

EU-Niederlande | OECD | WHO

MEDICA | HL7 Jahrestagung | AIT Biomarker Symposium | Moderne Betriebsführung ist auch energieeffizient | AIT Nachhaltiges Photovoltaik-Modul made in Austria

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz dürfen auch beim Facility Management (FM) im Gesundheitswesen keine modischen Schlagworte sein. Immer mehr Organisationen im Gesundheitswesen haben erkannt, dass Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zu höherem Marktwert führen.

Bedeutet eine schleichende Ökonomisierung der Altenversorgung gleichzeitig eine Verschlechterung der Leistungen? – Vom 9. bis 14. Mai 2016 haben Sie in Villach Gelegenheit, diese und viele andere Fragen mit Experten zu diskutieren.

Wie im Bezirkskrankenhaus Schwaz eine Verschlankung der Pflegedokumentation gelang.

Um der Arbeitszeitgesetz-Novelle Genüge zu tun, entwickeln die Krankenhausträger neue Arbeitszeitmodelle. Es ist viel Bewegung ins System gekommen, die zu großen Veränderungen führen wird.

Krankenhäuser stehen strukturell bedingt vor besonderen Herausforderungen hinsichtlich der psychischen Belastungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist zugleich aber auch eine Chance für Veränderungen.

Die Zahl der Spitalspatienten, die aufgrund ihrer Erkrankung keine feste Nahrung zu sich nehmen können, steigt. Am LKH Steyr wurde eine Möglichkeit gefunden, pürierte Kost in einer wesentlich vielfältigeren und g’schmackigeren Form anzubieten.

haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben! Ihre Worte haben mich sehr bewegt. Danke Ihnen auch für unser persönliches Gespräch heute. Ihr neuer Weg...

Das neue Wiener Spitalskonzept.

Man hat sich wieder einmal an die gute österreichische Tradition gehalten und im Parlament das Problem der Sterbehilfe, wenn auch etwas unelegant, umschifft. Ein Nachtrag zur Debatte.

Gesundheitskompetenz – ein Faktor, der in Zukunft in keinem Krankenhaus mehr vernachlässigt werden darf. Doch Analysen und die Praxis zeigen ein heterogenes Bild des Nutzens.