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Schon vor der Pandemie war die Informationsflut in der Medizin kaum zu bewältigen. Die Strategien, mit diesem Wust an neuem Wissen umzugehen, entwickeln sich nur langsam. Das Coronavirus zwingt Forscher, Förderer und Kliniker dazu, Daten noch schneller zu finden, zu interpretieren und in die Praxis zu übersetzen.
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