COMPAMED 2018: Vorschau

+++ 12. bis 15. November 2018 in Düsseldorf +++ Gut 800 Aussteller werden erwartet +++ Trendthemen: Dematerialisierung und Digitalisierung +++

Der Markt für Medizintechnik und Medizinprodukte ist von nachhaltigem Wachstum geprägt. Die Innovationszyklen sind kurz. Jedoch unterscheiden sich die Zulassungsprozedere von Land zu Land stark voneinander und sind insgesamt sehr komplex. Handelspolitische Restriktionen und Wechselkursschwankungen sind weitere Herausforderungen, denen sich die Anbieter zu stellen haben. Deshalb benötigen sie kompetente und flexible Partner an ihrer Seite, mit denen sich die Schlagkraft deutlich erhöhen lässt. Gleich, ob es um die Produktentwicklung geht, die Fertigung einzelner Komponenten, kompletter Endprodukte oder aber auch den Vertrieb und After-Sales-Services, die Zulieferer der Medizintechnik-Industrie werden diesen hohen Anforderungen gerecht. Das werden sie auch in diesem Jahr wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen bei ihrer international führenden Informations- und Kommunikationsplattform, der COMPAMED 2018 in Düsseldorf (12. – 15. November).

Zwischen den gut 800 COMPAMED-Ausstellern und ihren Kunden, zum Beispiel den mehr als 5.000 Ausstellern der in fester Parallelität stattfindenden weltgrößten Medizinmesse MEDICA, ist erneut ein zukunftsweisender Austausch im Hinblick auf innovative Lösungen für eine bessere Gesundheitsversorgung zu erwarten. Denn spannende Trends geben derzeit den Takt vor – Dematerialisierung und Digitalisierung bzw. Vernetzung sind Schlagworte, die schon seit geraumer Zeit und auch aktuell maßgeblich das Geschehen rund um die medizintechnische Produktentwicklung treffend skizzieren.

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