KI verbessert Brustkrebs-Screening
KI kann die Brustkrebs-Erkennungsraten in einem Mammografie-Screening-Programm um fast 18 Prozent verbessern, ohne die Rate falsch-positiver Befunde zu steigern.
KI kann die Brustkrebs-Erkennungsraten in einem Mammografie-Screening-Programm um fast 18 Prozent verbessern, ohne die Rate falsch-positiver Befunde zu steigern.
Deutsche und österreichische Urologen haben die Genauigkeit von KI-Tipps zu häufigen Fragen bewertet - und für ziemlich gut befunden.
Ein Unternehmen aus Wien verbindet neueste Prothesen-Technik mit KI. Letztere erkennt spezifische Bewegungsmuster, was sehr präzise Bewegungssteuerung ermöglicht.
Die EU fördert die Digitalisierung des Gesundheitswesens seit mehr als 20 Jahren, vor allem durch Empfehlungen und unverbindliche Zielvorgaben. Seit der Corona-Krise wurden mehr verbindliche Beschlüsse und Verordnungen angenommen.
Bei derzeit rund 30 Patienten können Ärzte über eine Videokonferenz, welche via Handy-App möglich ist, die Medikamenten-Einstellung vornehmen.
Der mit KI arbeitende "Alpine Rescue Hub" könne, Rettungskette, internen Austausch, Vernetzung und vor allem Wissensvermittlung optimieren.
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus unterstrich die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit im Vorgehen gegen solche Attacken. Cyberkriminalität stelle "eine ernsthafte Bedrohung für die internationale Sicherheit" dar.
Die Ergebnisse zeigten jedenfalls, dass Digitalisierung allein noch kein Allheilmittel ist. Ein erforschtes System brachte trotz potenzieller Vorteile wie verbesserter Datenzugriffe vor allem für Ärzte Herausforderungen in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit mit sich.