Wiener Forscher ermöglichen Wirkstoffsuche im Schnelldurchlauf
Eine neue Methode kombiniert klassische Forschung und Machine-learning, um im großen Stil die Interaktion zwischen Molekülen und Proteinen in lebenden Zellen zu messen.
Eine neue Methode kombiniert klassische Forschung und Machine-learning, um im großen Stil die Interaktion zwischen Molekülen und Proteinen in lebenden Zellen zu messen.
Der Geschäftsbetrieb außerhalb Italiens ist laut Mitteilung nicht von dem Vorfall betroffen. Synlab habe die Strafverfolgungsbehörden alarmiert.
Die Zukunft liege in einem gemeinsamen vertrauensbasierten Gesundheitssystem, das von künstlicher Intelligenz unterstützt Beraterin in Patientenfragen, Viktoria Prantauer,
Der Chatbot hat mehr Zeit als jeder Arzt. Eingebunden werden können Medikation sowie Befunde aus Labor und Radiologie. Hinzu kommt die Möglichkeit, mit ebenfalls Betroffenen Kontakt aufzunehmen, um sich zu beraten.
Das größte Problem sind getrennt voneinander existierende Datensilos in Krankenhäusern, Ambulanzen, in der niedergelassenen Medizin und im Pflegebereich.
Die meisten Patente haben demnach Unternahmen aus den USA angemeldet. Führend sind die Unternehmen: Medtronic PLC, Royal Philips und Johnson & Johnson.
Mit Hilfe der entwickelten Phantome könne die dMRT verbessert werden, wovon die Planung von Operationen und die Erforschung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose profitieren könnten
Unterhändler der EU-Staaten (Rat) und des EU-Parlaments einigten sich auf den sogenannten "EU-Gesundheitsdatenraum". Auch für die Forschung sollen die Daten teilweise verfügbar werden.
Patientenangaben werden mit den Daten aus Mikrobiom-Analysen in Relation gesetzt. Dadurch erhofft man sich Verbesserungen in der Behandlung von Darmerkrankungen.
Die Nerven, die die fehlenden Gliedmaßen gesteuert haben, sind noch vorhanden und könnten genutzt werden, um eine Prothese zu bewegen, so die Idee hinter dem Ansatz.
Das Unternehmen hatte Ende Jänner mitgeteilt, erstmals einen Gehirnchip implantiert zu haben.
Der Roboter erlaubt exakte Schnitte und präzise Positionierung der Implantate. Vor allem aber braucht er keine Bilddaten, was die Strahlenbelastung reduziert.
Systemtests können über Nacht durchgeführt werden. Das erspart Zeit und entlastet das Personal.
Das Wiener Team setzt auf ein feines, poröses Gerüst, das mit Zellen besiedelt wird. Damit kann die die notwendige Zelldichte erreicht werden, die es für einen Knorpel-Ersatz braucht.
Mit besserem Monitoring und der Hilfe von KI könne die Zahl derer, die unerwartet im Spital versterben, um die Hälfte reduziert werden, so Forscher.