Digitalisierungsstrategie der Salzburger Landeskliniken
1 minLesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Scho
Die Salzburger Landeskliniken haben 2021 zum Jahr der Digitalisierung ausgerufen. Wir wollten den produktiven Impuls mitnehmen, den die Corona-Pandemie in diesem Bereich 2020 gebracht hatte. Anbei finden Sie eine Zusammenfassung, was wir 2021 erreicht haben, welche Projekte angestoßen wurden und nun 2022 umgesetzt bzw. fortgeführt werden.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit 6570 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 83.700 stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit und Tamsweg.
Flatiron gilt als einer der Marktführer im Bereich Softwarelösungen für elektronische Gesundheitsakten in der Onkologie. Über ein ausgedehntes Netzwerk mit Krebskliniken hat Flatiron Zugang zu einem der größten Datenbestände über diese Krankheit.
Die Potenziale der Künstlichen Intelligenz (KI) zur Prozessoptimierung im Krankenhaus beleuchtet der Kongressvortrag „Intelligenz in der Transportdisposition: Eine Chance zum verbesserten Ressourceneinsatz?“ auf der med.Logistica. Anhand eines Forschungsprojekts von Wissenschafts-, Industrie- und Krankenhauspartnern werden die Chancen aufgezeigt, mittels KI Personal und Material wirtschaftlicher, gezielter und zufriedenstellender einzusetzen.
Mit sinCephalea ist ab sofort die erste Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zugelassen, die vielen Millionen Menschen mit Migräne über personalisierte Ernährung nachhaltig helfen kann.