Nach Kritik an burgenländischer Rettung entschuldigt sich Ungarn
1 minLesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Scho
Nachdem Aussagen des ungarischen Staatssekretärs im Innenministerium, Péter Takács, über das burgenländische Rettungswesen Anfang September für Irritationen gesorgt hatten, entschuldigte sich dieser nun bei den Einsatzkräften. Für den burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) ist damit ein „versöhnlicher Schlusspunkt“ in der Causa gesetzt, hieß es am Donnerstag zur APA.
Foto: Wikimedia Commons / Daniel Riegler
Takács hatte das Rettungswesen als nicht zeitgemäß dargestellt, Doskozil wies dies zurück und forderte eine Richtigstellung vom ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Laut dem Büro des Landeshauptmanns langte nun ein Antwortschreiben aus dem Innenministerium ein. In diesem entschuldige sich Takács bei den Einsatzkräften. Er habe seine Aussagen aufgrund nicht adäquater Informationen getätigt, hieß es.
Doskozil zeigte sich zufrieden und meinte: „Wir freuen uns, dass die hohe Qualität des Rettungswesens und der Einsatz der Mitarbeiter jetzt auch von Ungarn anerkannt wird.“
Die Steigerung basiert auf einem zweijährigen Abschluss aus dem vergangenen Mai. Vereinbart wurde damals eine Anhebung auf Basis des Verbraucherpreisindex (VPI) mit einem Aufschlag von 0,45 Prozentpunkten.
Im vierten Quartal stand ein Umsatz von rund 11,2 Milliarden Dollar (10,43 Mrd. Euro) zu Buche - damit lag der an der Londoner Börse gelistete Pharmakonzern nur knapp unter den Erwartungen der Analysten von 11,3 Milliarden Dollar.