runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(37) "animiert-run-over-fuehrungspositionen"
["type"]=>
string(8) "animated"
["path"]=>
string(110) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner/Leaderboard-SF_728x90_V2/Leaderboard-SF_728x90_V2.html"
["url"]=>
string(72) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/fuehrungspositionen/offene-stellen/"
["end"]=>
string(12) "202501310300"
["now"]=>
string(12) "202404261154"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(8) "animated"
["path_mobile"]=>
string(122) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner//Leaderboard_Fuehrungspositionen_300x250/Rectangle-SF_300x250.html"
}
Da zahlreiche, auch bereits langjährig in Verwendung befindliche Technologien noch nie auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit überprüft wurden, gewinnt das Konzept von Disinvestment zunehmend an Bedeutung. Unter Disinvestment, synonym verwendete Ausdrücke sind „Reallokation von Ressourcen“, „obsolete Technologien“, „Reinvestition“ oder „Delisting“, wird der Ausschluss von Leistungen aus dem Leistungskatalog verstanden, die entweder obsolet, also überaltet sind, die keinen oder nur einen geringen Nutzen bringen, oder für die ein Beleg der Wirksamkeit trotz breiter Verwendung (noch immer) nicht vorliegt.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Für 2013 meldete Statistik Austria 23.676 angestellte Ärzte und Ärztinnen in österreichischen Krankenanstalten. Derzeit werden für 425 vakante Ärztedienstposten Mitarbeiter gesucht. Das sind knapp zwei Prozent. Übers Jahr fehlen also rund....