runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202505230543"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Es vergeht kaum ein Tag ohne Schreckensnachrichten über Gewalt gegen Kinder und Kindesmisshandlung in den Medien. Auch im täglichen Stationsablauf wird man immer wieder mit dem Thema „Gewalt und Kindesmisshandlung“ konfrontiert: Kinder mit Zeichen von Gewalteinwirkungen wie Hämatomen, Frakturen, Schütteltraumata und Verbrühungen, ebenso vernachlässigte Kinder und Kinder nach sexuellem Missbrauch.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
In meinem Ich – Wege zur Selbstliebe | Systemisch leiten im Sozial- und Gesundheitswesen | Vernetzt arbeiten: Soziale Netzwerke in Unternehmen| Drei Schritte zum effektiven und effizienten Risikomanagement nach DIN ISO 31000
Weiterlesen
Journalistische Sensationslust ist nicht der größte Feind guter medizinischer Berichterstattung. Medizinjournalisten, die an knapper Recherchezeit und finanzieller Unsicherheit leiden, sind von Pharmaunternehmen leicht beeinflussbar.