runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(37) "animiert-run-over-fuehrungspositionen"
["type"]=>
string(8) "animated"
["path"]=>
string(110) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner/Leaderboard-SF_728x90_V2/Leaderboard-SF_728x90_V2.html"
["url"]=>
string(72) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/fuehrungspositionen/offene-stellen/"
["end"]=>
string(12) "202501310300"
["now"]=>
string(12) "202404260934"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(8) "animated"
["path_mobile"]=>
string(122) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner//Leaderboard_Fuehrungspositionen_300x250/Rectangle-SF_300x250.html"
}
Das Gesundheitswesen verfügt offenbar über kein tragfähiges Netz der praktischen Zusammenarbeit. Was allein die Notwendigkeit und allgemeine Akzeptanz einer pleonastischen Wortschöpfung wie „integrierte Versorgung“ beweist…
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Ende vergangenen Jahres stellte die damalige Gesundheitsministerin ihre Absicht eines Masterplans Pflege vor. Bis Ende 2019 sollten konkrete Maßnahmen vorgelegt werden. Was aus dem Vorhaben wird, ist nach dem Ende der türkis-blauen Regierung ungewiss. Handlungsbedarf besteht im Bereich Langzeitpflege jedenfalls.