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Intravenöse (i.v.-)Tätigkeiten können durch mehrere Berufsgruppen erfüllt werden, jedoch
ist die durchführende Person nicht immer die im Gesamtprozess dafür am besten geeignete.
Darunter leiden Prozessqualität, Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie der effiziente
Ressourceneinsatz. Das „Projekt IntegrivA“ der Oberösterreichischen Gesundheits- und
Spitals-AG (gespag) gemeinsam mit dem Institut für Logistik zeigt in den Krankenhäusern
Steyr und Vöcklabruck, dass es auch anders gehen kann – wenn man will.
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