runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202505230540"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Gesundheitsförderung und Prävention erfreuen sich hoher
gesundheitspolitischer Beachtung. Dabei ist der Mythos
„Vorsorgen ist besser als Heilen“ weitverbreitet und die Krankheitsprävention
(Vermeidung von Krankheiten) sowie die
Gesundheitsförderung (Stärkung der Gesundheit) werden oft
gleichgesetzt mit einer Verbesserung von Gesundheit.
Dem ist jedoch nicht immer so.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Viele Patienten kommen in die Notfallambulanzen, ohne den Kriterien eines Notfalls zu entsprechen. Mit Hilfe einer seit Dezember 2009 in den Salzburger Universitätskliniken betriebenen Erstbeurteilungsambulanz können Patientenströme sinnvoll gelenkt werden.