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Joanneum Research Schmerzversorgung: Plädoyer für einen integrierten Ansatz
Etwa jeder Fünfte leidet irgendwann in seinem Leben längere Zeit an Schmerzen. Die Beeinträchtigung der Lebensqualität und des Wohlbefindens, sowie die hohen gesellschaftlichen Kosten stellen eine der größten gesundheitspolitischen Herausforderungen dar2. Zudem vergehen in Österreich im Schnitt rund zwei Jahre bis zur Diagnose und weitere zwei Jahre bis zur adäquaten Behandlung3. Diese langen Zeitspannen erhöhen das Chronifizierungsrisiko des Schmerzes. Die beste Evidenz für eine wirkungsvolle Schmerzversorgung haben integrierte, abgestufte und interdisziplinäre Versorgungsmodelle.
Qualität der Endoskop-Aufbereitung
Das Übertragungsrisiko von Infektionserregern durch endoskopische Eingriffe erstreckt sich von sehr gering bis durchaus möglich. Die Tiroler Endoskopie Hygiene Surveillance (TEHS) Studie erhebt die Aufbereitungsqualität gastrointestinaler Endoskope in Tiroler Krankenanstalten und Facharzt-Praxen.
Der innerklinische Patiententransport – eine logistische Herausforderung
Jährlich werden im Klinikum Klagenfurt an die 280.000 Patiententransporte durchgeführt. Für diagnostische und therapeutische Maßnahmen ist ein effizienter Patiententransport rund um die Uhr notwendig.